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Woher kommen eigentlich Kreislaufprobleme und welche Tipps und Hausmittel helfen?
Für Kreislaufprobleme ist meist der Blutdruck verantwortlich. Der Normalwert des Blutdrucks sollte bei einem Erwachsenen ungefähr zwischen 120 zu 80 und 140 zu 90 Hg liegen. Der Blutdruck verändert sich über den Tag hinweg. Bei Bewegung steigt er während er im Schlaf zum Beispiel sinkt. Normalerweise wird der Blutdruck vom Organismus reguliert und kontrolliert. Bei einigen Menschen kommt es allerdings zu Kreislaufproblemen durch Blutdruckschwankungen.
Wenn ständig ein Wert von über 140mm Hg vorliegt herrscht Bluthochdruck. Dieser kann zu Ohrensausen, innerer Unruhe, Herzklopfen und Schwindel führen. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck ist gefährlich und kann zu einem Schlaganfall führen und muss medikamentös vom Arzt behandelt werden.
Eine leichte Blutdruckerhöhung kann durch eine Ernährungsumstellung und einer veränderten Lebensweise vermieden werden. Hausmittel und Tipps hierzu sind Übergewicht abzubauen, mit dem Rauchen aufzuhören, Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung sowie sportliche Betätigung.
Eine gesunde und ausgeglichene Ernährung und täglich eine Tasse Bärlauchtee können Abhilfe bei Kreislaufbeschwerden bewirken.
Häufig tritt auch zu niedriger Blutdruck auf. Dieser kann Folge von Infektionskrankheiten, Schilddrüsenunterfunktion, Durchfallerkrankungen und vielen weiteren Erkrankungen sein. Niedriger Blutdruck kann auch erbliche Veranlagung sein und ist meist nicht so gefährlich wie hoher Blutdruck.
Niedrigen Blutdruck erkennt man an Symptomen wie morgendliche Müdigkeit, Mattigkeit, Schwindel, Schwarzwerden vor Augen oder frieren erkennen. Lustlosigkeit und Unkonzentriertheit gehören ebenfalls dazu.
Gegen Kreislaufprobleme durch niedrigen Blutdruck helfen einige Selbstmaßnahmen. Es gibt sportliche Übungen zur Kreislaufanregung, aber sportliche Bewegung hilft generell. Morgens Tee oder Kaffee und täglich bis zu zwei Liter Flüssigkeit helfen gegen Kreislaufbeschwerden. Salbei und Rosmarin gelten als nützliche Hausmittel. Bei der ernährung sollte es nicht an NAtrium, Kalium und Magnesium mangeln. Vitamine, Fettsäuren und Spurenelemente sind ebenfalls wichtig.
Für Kreislaufprobleme ist meist der Blutdruck verantwortlich. Der Normalwert des Blutdrucks sollte bei einem Erwachsenen ungefähr zwischen 120 zu 80 und 140 zu 90 Hg liegen. Der Blutdruck verändert sich über den Tag hinweg. Bei Bewegung steigt er während er im Schlaf zum Beispiel sinkt. Normalerweise wird der Blutdruck vom Organismus reguliert und kontrolliert. Bei einigen Menschen kommt es allerdings zu Kreislaufproblemen durch Blutdruckschwankungen.
Wenn ständig ein Wert von über 140mm Hg vorliegt herrscht Bluthochdruck. Dieser kann zu Ohrensausen, innerer Unruhe, Herzklopfen und Schwindel führen. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck ist gefährlich und kann zu einem Schlaganfall führen und muss medikamentös vom Arzt behandelt werden.
Eine leichte Blutdruckerhöhung kann durch eine Ernährungsumstellung und einer veränderten Lebensweise vermieden werden. Hausmittel und Tipps hierzu sind Übergewicht abzubauen, mit dem Rauchen aufzuhören, Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung sowie sportliche Betätigung.
Eine gesunde und ausgeglichene Ernährung und täglich eine Tasse Bärlauchtee können Abhilfe bei Kreislaufbeschwerden bewirken.
Häufig tritt auch zu niedriger Blutdruck auf. Dieser kann Folge von Infektionskrankheiten, Schilddrüsenunterfunktion, Durchfallerkrankungen und vielen weiteren Erkrankungen sein. Niedriger Blutdruck kann auch erbliche Veranlagung sein und ist meist nicht so gefährlich wie hoher Blutdruck.
Niedrigen Blutdruck erkennt man an Symptomen wie morgendliche Müdigkeit, Mattigkeit, Schwindel, Schwarzwerden vor Augen oder frieren erkennen. Lustlosigkeit und Unkonzentriertheit gehören ebenfalls dazu.
Gegen Kreislaufprobleme durch niedrigen Blutdruck helfen einige Selbstmaßnahmen. Es gibt sportliche Übungen zur Kreislaufanregung, aber sportliche Bewegung hilft generell. Morgens Tee oder Kaffee und täglich bis zu zwei Liter Flüssigkeit helfen gegen Kreislaufbeschwerden. Salbei und Rosmarin gelten als nützliche Hausmittel. Bei der ernährung sollte es nicht an NAtrium, Kalium und Magnesium mangeln. Vitamine, Fettsäuren und Spurenelemente sind ebenfalls wichtig.