Quelle: tS - pixelio.de
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Mit zunehmendem Alter erschlafft die Haut allmählich und die ersten Falten bilden sich. Aber auch unsere Mimik, die uns zur Kommunikation dient, verursacht mit der Zeit die ungeliebten Vertiefungen in der Haut.
Wer sich damit aber nicht abfinden möchte, kann sich einer Faltenbehandlung unterziehen lassen. Dafür werden mittlerweile etliche Möglichkeiten mit unterschiedlichen Kosten und Preise auf dem Markt der Schönheitschirugie angeboten.
Die am häufigsten durchgeführte Methode ist wohl die Unterspritzung. Dabei werden straffende und faltenauffüllende Substanzen wie Botox, Kollagen oder Eigenfett unter die Gesichtshaut gespritzt.
Eine weitere Möglichkeit zur Faltenbehandlung stellt die SMAS Technik (nach Bruce Conell) dar. Auch diese Methode wird oft angewedet. Bei diesem Eingriff werden gleich mehrere Gewebsschichten gestrafft. Zudem ist es nun mithilfe endoskopischer Verfahren möglich Hals, Stirn und Augenbrauen wieder in Form zu bringen.
Aber es gibt noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten der Faltenbehandlung. Durch ein dreidmensionales Facelifting zum Beispiel, werden abgesunkene Gesichtspartien wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht. Desweiteren kann die verloren gegangene Fettsubstanz mittels Eigenfetttrasplantationen oder Bio Implantaten, sowie durch den Einsatz von Fremdmaterial, wie z. B. Hyaluronsäure, Rofilan oder Restylane, wieder ersetzt werden.
Eine besonders gut verträgliche Methode der Faltenbehandlung stellt das Bio-Lifting dar. Bei diesem Facelifting werden biologisch abbaubare Substanzen unter die Haut gespritzt, die sich dann mit der Zeit auflösen. Deshalb muss das Bio-Lifting alle sechs Monate wiederholt werden.
Der chirugische Eingriff dauert in der Regel vier bis sechs Stunden und kann etweder unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf durchgeführt werden. Ein stationärer Aufenthalt nach der Operation wird enpfohlen.
Für welche Methode der Faltenbehandlungen man sich auch entscheidet, wichtig ist einen guten und auf dem jeweiligen Gebiet der Faltenbehandlung erfahrenen Arzt auszusuchen und sich über alle Risiken genaustens zu informieren.
Wer sich damit aber nicht abfinden möchte, kann sich einer Faltenbehandlung unterziehen lassen. Dafür werden mittlerweile etliche Möglichkeiten mit unterschiedlichen Kosten und Preise auf dem Markt der Schönheitschirugie angeboten.
Die am häufigsten durchgeführte Methode ist wohl die Unterspritzung. Dabei werden straffende und faltenauffüllende Substanzen wie Botox, Kollagen oder Eigenfett unter die Gesichtshaut gespritzt.
Eine weitere Möglichkeit zur Faltenbehandlung stellt die SMAS Technik (nach Bruce Conell) dar. Auch diese Methode wird oft angewedet. Bei diesem Eingriff werden gleich mehrere Gewebsschichten gestrafft. Zudem ist es nun mithilfe endoskopischer Verfahren möglich Hals, Stirn und Augenbrauen wieder in Form zu bringen.
Aber es gibt noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten der Faltenbehandlung. Durch ein dreidmensionales Facelifting zum Beispiel, werden abgesunkene Gesichtspartien wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht. Desweiteren kann die verloren gegangene Fettsubstanz mittels Eigenfetttrasplantationen oder Bio Implantaten, sowie durch den Einsatz von Fremdmaterial, wie z. B. Hyaluronsäure, Rofilan oder Restylane, wieder ersetzt werden.
Eine besonders gut verträgliche Methode der Faltenbehandlung stellt das Bio-Lifting dar. Bei diesem Facelifting werden biologisch abbaubare Substanzen unter die Haut gespritzt, die sich dann mit der Zeit auflösen. Deshalb muss das Bio-Lifting alle sechs Monate wiederholt werden.
Der chirugische Eingriff dauert in der Regel vier bis sechs Stunden und kann etweder unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf durchgeführt werden. Ein stationärer Aufenthalt nach der Operation wird enpfohlen.
Für welche Methode der Faltenbehandlungen man sich auch entscheidet, wichtig ist einen guten und auf dem jeweiligen Gebiet der Faltenbehandlung erfahrenen Arzt auszusuchen und sich über alle Risiken genaustens zu informieren.