Mittlerweile gibt es bergeweise Anbieter von
VoIP Software, dass man wissen sollte, was so eine VoIP Software kann und was nicht, bevor man sich eine zulegt. VoIP Software gibt es mittlerweile auch für das mobile Internet.
VoIP steht für Voice-over-IP, also für Telefonate, die über das Internet geführt werden. Meistens sind Telefonate über eine VoIP Software günstiger als über das normale Netz. Die meisten Anbieter von VoIP Software benutzen eine Verschlüsselung, weil ansonsten Gespräche über das Internet leicht abgehört werden können.
Seit wann gibt es VoIP Software?
1993 entwickelte ein israelisches Unternehmen die erste VoIP Software, doch ließ am Anfang die Qualität noch zu Wünschen übrig. Von da an verbesserten sich VoIP Programme stetig. Anfangs konnte die VoIP aber nur bei Techniknerds Anklang finden. Heutzutage ist die Nutzung von VoIP allerdings sehr verbreitet und so gibt es sie mittlerweile auch für mobiles Internet.
Was ist der Vorteil an VoIP Software gegenüber normaler Telefonie?
Internettelefonie ist meistens günstiger und man kann sie im mobilen Internet auch im Ausland nutzen und muss so keine Roaming Gebühren zahlen. Außerdem ist die Auswahl an Software sehr groß, sodass der Wettbewerb zwischen den Anbietern sehr groß ist, was natürlich stetig günstige Preise zur Folge hat. Internet-Telefonie ist in Deutschland sehr verbreitet. Mit einem Großteil VoIP Software kann man sich auch eine Telefonbuch anlegen, hat Anruflisten und auch eine Chatfunktion. Bekanntester Vertreter für VoIP ist wohl Skype.