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Gibt es Nachtmenschen?

16 Nov
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Bei manchen Menschen hat man das Gefühl sie sind für einen Job der 8:00 Uhr morgens anfängt geboren, für andere stellt das morgendliche Aufstehen eine Qual dar und sie werden erst gegen Abend richtig fit. Gibt es Nachtmenschen?

Es gibt tatsächlich zwei Sorten von Menschen, nämlich die Eulen und die Lerchen. Alexanderschreiber.de ist zum Beispiel ein Nachtmensch bzw. eine Eule und versucht die Faszination der Nacht zu beschreiben, die die Lerchen vielleicht nicht nachvollziehen können.

Nachtmenschen sind meist Morgenmuffel und oft auch Nachtschwärmer, obwohl das nicht zwingend so ein muss. Lerchen sind dagegen Frühaufsteher und gehen früh ins Bett. Die meisten Menschen sind eher eine Mischung aus beidem, wobei es dann eben zu Lerche oder Eule tendiert.

Morgenmenschen haben im Normalfall keine Probleme im Alltag, weil die Welt eher eine Lerchenwelt ist. Eulen können es dagegen schon einmal schwer haben, weil die Arbeitszeiten in den Zeiten liegen, wo man eigentlich schlafen würde. Tagmenschen haben dafür oft kein Verständnis und tun das als Faulheit ab, dabei werden die Nachtmenschen gegen Abend erst richtig aktiv und können oft bis spät in die Nacht arbeiten.

Unsere innere Uhr, die im unteren Bereich des Zwischenhirns sitzt, muss also sychonisiert werden, was Eulen bzw. Nachtmenschen ziemlich schwer fallen kann. Aber es gibt zum Glück auch Jobs für Nachtmenschen, sodass sie sich nicht gegen 7:00 Uhr morgens aus dem Bett quälen müssen.
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