- 0
0 Sterne /
Bewertung
In Deutschland bleibt man vor den großen Insekten größtenteils verschont, aber spätestens beim Urlaub in wärmeren Gefilden laufen sie einen ganz gerne mal über den Weg. Was hilft gegen Kakerlaken?
Bis zu 15 mm können sie groß werden und manch einer steht ganz schnell auf einem Stuhl, wenn eine Kakerlake den Raum durchquert. Eins muss klargestellt werden, denn Kakerlaken kommt nicht nur dahin, wo es dreckig ist und viel Müll rumliegt, sondern sie fühlen sich vor allen da wohl, wo es schön warm ist und eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht - also in Küchen und Bädern.
Es ist davon abzuraten, die Tiere zu zertreten, denn sie tragen ihre Eier in ihrem Körper. Tritt man also auf sie drauf, so können sich die Eier verteilen und schon hat man die nächste Generation Kakerlaken in der Wohnung. Wer dann nicht gleich den Kammerjäger rufen möchte, kann es auch erstmal mit Klebefallen oder Borax-Pulver probieren. Fressen die Kakerlaken dieses Pulver, dann verenden sie. Allerdings sollte man aufpassen und nach ein paar Tagen nochmal kontrollieren, ob wirklich keine Kakerlaken mehr da sind, denn sie sind in der Lage auch noch in ihrem Todeskampf Eier abzulegen.
Sollten die beiden oben genannten Tipps nicht helfen, dann bleibt nur noch der Anruf beim Kammerjäger, denn schließlich können Kakerlaken gefährliche Krankheiten übertragen.
Interessantes über Kakerlaken schreibt sommerloch.eu, denn dort heißt es, dass Kakerlaken sich ekeln können. Das wollen zumindest Wissenschaftler herausgefunden haben.
Bis zu 15 mm können sie groß werden und manch einer steht ganz schnell auf einem Stuhl, wenn eine Kakerlake den Raum durchquert. Eins muss klargestellt werden, denn Kakerlaken kommt nicht nur dahin, wo es dreckig ist und viel Müll rumliegt, sondern sie fühlen sich vor allen da wohl, wo es schön warm ist und eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht - also in Küchen und Bädern.
Es ist davon abzuraten, die Tiere zu zertreten, denn sie tragen ihre Eier in ihrem Körper. Tritt man also auf sie drauf, so können sich die Eier verteilen und schon hat man die nächste Generation Kakerlaken in der Wohnung. Wer dann nicht gleich den Kammerjäger rufen möchte, kann es auch erstmal mit Klebefallen oder Borax-Pulver probieren. Fressen die Kakerlaken dieses Pulver, dann verenden sie. Allerdings sollte man aufpassen und nach ein paar Tagen nochmal kontrollieren, ob wirklich keine Kakerlaken mehr da sind, denn sie sind in der Lage auch noch in ihrem Todeskampf Eier abzulegen.
Sollten die beiden oben genannten Tipps nicht helfen, dann bleibt nur noch der Anruf beim Kammerjäger, denn schließlich können Kakerlaken gefährliche Krankheiten übertragen.
Interessantes über Kakerlaken schreibt sommerloch.eu, denn dort heißt es, dass Kakerlaken sich ekeln können. Das wollen zumindest Wissenschaftler herausgefunden haben.