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Eine Milchmädchenrechnung. Oft hat man das Wort schon in den Mund genommen und weiß auch was es bedeuten soll, aber woher kommt es eigentlich? Also woher kommt die Milchmädchenrechnung?
Von einer Milchmädchenrechnug ist dann die Rede, wenn man Pläne schmiedet, bei dem wichtige Dinge aber nicht berücksichtigt werden und der Plan somit nicht durchführbar ist. Wie bei der Rente mit 67, findet trueten.de. Aber woher kommt denn nun dieser Begriff?
Der Bergriff Milchmädchenrechnung geht auf eine Fabel des französischen Dichters Jean de La Fontaine zurück. Das Mädchen und der Milchtopf hieß diese Fabel und darin lief eine Bauernmagd mit einen Topf voll Milch zum Markt. Auf dem Weg dorthin überlegt sie, dass sie für die Milch ein Huhn bekommen könnte. Dieses Huhn könnte dann Eier legen, wovon sie weitere Anschaffungen tätigen könnte. Sie könnte sich dann eine Kuh und ein Schwein anschaffen. Doch während sie darüber nachdachte, wurde sie unachtsam, stolperte und verschüttete die Milch. Ihre Milchmädchenrechnung ist also nicht aufgegangen.
Von einer Milchmädchenrechnug ist dann die Rede, wenn man Pläne schmiedet, bei dem wichtige Dinge aber nicht berücksichtigt werden und der Plan somit nicht durchführbar ist. Wie bei der Rente mit 67, findet trueten.de. Aber woher kommt denn nun dieser Begriff?
Der Bergriff Milchmädchenrechnung geht auf eine Fabel des französischen Dichters Jean de La Fontaine zurück. Das Mädchen und der Milchtopf hieß diese Fabel und darin lief eine Bauernmagd mit einen Topf voll Milch zum Markt. Auf dem Weg dorthin überlegt sie, dass sie für die Milch ein Huhn bekommen könnte. Dieses Huhn könnte dann Eier legen, wovon sie weitere Anschaffungen tätigen könnte. Sie könnte sich dann eine Kuh und ein Schwein anschaffen. Doch während sie darüber nachdachte, wurde sie unachtsam, stolperte und verschüttete die Milch. Ihre Milchmädchenrechnung ist also nicht aufgegangen.