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Man hat sich gerade die schönsten Schuhe gekauft und konnte gar nicht erwarten sie zu tragen. Dann hat man sie einen Tag lang an und schon vor dem Ausziehen hat man eine böse Vorahnung. Dann wird es zur Gewissheit, wenn sich der Schuh vom Fuß löst. Eine Blase am Fuß. Und was tut man da jetzt?
Hat man z.B. neue, noch nicht eingetragene Schuhe, so muss sich das Material des Schuhes erstmal an die Form des Fußes anpassen. Bis es soweit ist, kommt es zur Reibung an bestimmten Stellen am Fuß. Es löst sich die oberste Hautschicht von den darunterliegenden Hautschichten ab, wodurch ein Zwischenraum entsteht, der sich mit Gewebewasser füllt. Die Haut rötet und wölbt sich, dabei werden dann auch die Nerven gereizt, die dafür verantwortlich sind, dass ein bei uns so schmerzt.
Hat man erstmal eine Blase, dann sollte man sie schnellstmöglich behandeln. Es gibt zwei Tipps, die helfen, die Wunde ohne großen Schnickschnack zu versorgen. Erstmal sollte man unterscheiden, ob die Blase schon offen ist oder noch zu. Ist sie noch zu, sollte man sie auf keinen Fall aufstechen, denn dadurch steigt die Gefahr einer Infektion und die Wunde kann verunreinigt werden.
Hat man nun eine geschlossene Blase sollte man diese desinfektionieren und beruhigen. Natürlich kann man Jod oder andere Mittel aus der Apotheke nehmen, aber man kann auch den Kräuterschnaps vom Supermarkt um die Ecke nehmen. Den auf ein Taschentuch träufeln auf auf die Wunde legen. Sollte man noch weiterlaufen sollen, empfliehlt es sich, das Taschentauch mit einem Pflaster zu fixieren, obwohl weiterlaufen meistens keine so gute Idee ist, denn es wird sicherlich nocht weiterschmerzen, wenn der Schuh drückt.
Ist die Blase schon offen, weil sie durch die Reibung des Schuhs aufgerubbelt wurde, so sollte man diese auch erst einmal desinfizieren. Dann braucht man eine Polsterung und etwas das ebenfalls desinfizierend wirkt. Da gibts die entsprechenden Blasenpflaster in der Apotheke, allerdings kann man auch einfach eine Rosine auf die offene Blase legen, normales Pflaster drauf, gut ist. Was anderes machen die Pflaster auf der Apotheke nämlich auch nicht.
Neue Schuhe und gleich die erste Blase?
Hat man z.B. neue, noch nicht eingetragene Schuhe, so muss sich das Material des Schuhes erstmal an die Form des Fußes anpassen. Bis es soweit ist, kommt es zur Reibung an bestimmten Stellen am Fuß. Es löst sich die oberste Hautschicht von den darunterliegenden Hautschichten ab, wodurch ein Zwischenraum entsteht, der sich mit Gewebewasser füllt. Die Haut rötet und wölbt sich, dabei werden dann auch die Nerven gereizt, die dafür verantwortlich sind, dass ein bei uns so schmerzt.
Was kann man gegen eine Blase am Fuß tun
Hat man erstmal eine Blase, dann sollte man sie schnellstmöglich behandeln. Es gibt zwei Tipps, die helfen, die Wunde ohne großen Schnickschnack zu versorgen. Erstmal sollte man unterscheiden, ob die Blase schon offen ist oder noch zu. Ist sie noch zu, sollte man sie auf keinen Fall aufstechen, denn dadurch steigt die Gefahr einer Infektion und die Wunde kann verunreinigt werden.
Hat man nun eine geschlossene Blase sollte man diese desinfektionieren und beruhigen. Natürlich kann man Jod oder andere Mittel aus der Apotheke nehmen, aber man kann auch den Kräuterschnaps vom Supermarkt um die Ecke nehmen. Den auf ein Taschentuch träufeln auf auf die Wunde legen. Sollte man noch weiterlaufen sollen, empfliehlt es sich, das Taschentauch mit einem Pflaster zu fixieren, obwohl weiterlaufen meistens keine so gute Idee ist, denn es wird sicherlich nocht weiterschmerzen, wenn der Schuh drückt.
Ist die Blase schon offen, weil sie durch die Reibung des Schuhs aufgerubbelt wurde, so sollte man diese auch erst einmal desinfizieren. Dann braucht man eine Polsterung und etwas das ebenfalls desinfizierend wirkt. Da gibts die entsprechenden Blasenpflaster in der Apotheke, allerdings kann man auch einfach eine Rosine auf die offene Blase legen, normales Pflaster drauf, gut ist. Was anderes machen die Pflaster auf der Apotheke nämlich auch nicht.