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Jeder, der täglich seine acht Stunden im Büro am PC verbringt kennt die üblichen Beschwerden, wie trockene und juckende Augen, Muskelverspannungen und einen steifen Nacken. Doch all dem kann man auch entgegen wirken und mit wenig Aufwand auch im Büro fit bleiben.
Gerade wenn man lange sitzen muss, kriegt man oft Verspannungen. Ein Teil der Muskeln wird überbeansprucht, ein anderer Teil wird widerum unterbelastet. Deshalb ist es wichtig zwischendurch aufzustehen und sich zu bewegen. Das geht zum Beispiel beim Telefonieren, wenn man ein schnurloses Telefon zur Verfügung hat.
Wie bleibe ich fit im Büro?!
Auch wenn man einem Kollegen oder einer Kollegin etwas mitteilen muss, kann man dies erledigen indem man in das entsprechende Büro oder zu dem Schreibtisch geht anstatt eine E-Mail zu verschicken. Das entspannt zudem die Arbeitsatmospäre und begünstigt soziale Kontakte.
Um die Muskeln zu entspannen und den Kreislauf anzuregen, öfters mal strecken, räkeln und die Arme kreisen lassen. Außerdem hilfreich bei Muskelverspannungen ist ein Zitterstab. Gerade Verspannungen im Schulterbereich werden damit erfolgreich bekämpft und so bleibt mal länger fit im Büro.
Aber auch unsere Augen leiden oft daran, wenn wir lange auf den Monitor starren, sie werden trocken und beginnen zu brennen oder zu jucken. Auch die Augen wollen fit bleiben! Durch das Starren auf den Bildschirm werden die Lidschläge, die dafür sorgen, dass die Tränenflüssigkeit auf der Hornhaut verteilt wird, geringer und dies führt dazu, dass die Augen trocken werden und schmerzen.
Um die Augen wieder zu entspannen kann man zum Beispiel dem Zeiger einer imaginären Uhr folgen. Bei 12 beginnen und eine Umrundung machen. Wenn man wieder bei der 12 angekommen ist, das gleiche nochmal in die andere Richtung wiederholen.
Sehr entspannend auf die Augen wirkt auch in die Ferne zu sehen. Optimal ist es, wenn man einen schönen Ausblick aus dem Bürofenster hat und den Blick weit schweifen lassen kann. Wenn dies nicht gegeben ist, dann den weitesten Punkt auf einer Wand aussuchen und den Blick daurauf gerichten weich werden lassen, als würde man in die Wand eindringen wollen. Das enspannt die Augenmuskulatur.
Um fit zu bleiben ist es auch wichtig die Räume regelmäßig zu lüften, um die mit CO2 angereicherte Luft gegen frische, sauerstoffreiche auszutauschen. Das tut dem Gehirn und der Konzentration gut.