Vermutlich jeder kennt das Problem, wenn es ums
Geld sparen geht. Man nimmt sich jeden Monat vor, ein bisschen von dem eingenommen beiseite zu legen, klappen tut es jedoch leider nur in den wenigstens Fällen.
Vor allem als
Schüler, wenn man nur nebenher jobben kann und nur knapp
400 Euro (wenn überhaupt) im Monat dazuverdient, ist es schwierig, davon noch etwas beiseite zu legen. Da fragt man sich immer wieder aufs Neue:
Wie spare ich am besten Geld als Schüler?
Tipps zum Geld sparen
Dieses Thema gilt natürlich nur für diejenigen, die schon in dem Alter sind, Jobs als
geringfügig Beschäftigte anzunehmen und von ihrem verdienten Geld auch wirklich etwas zur Seite legen wollen (z.B. für das erste eigene Auto, eine Reise, generell für später). Sparen ist jedoch leichter gesagt als getan.
Als erstes sollte man sich sein monatliches Geld
einteilen. Angenommen, man kommt pro Monat auf ein Einkommen von 400 Euro, dann könnte man schon von Anfang an sagen, dass man von diesen vierhundert jeden Monat einhundert auf ein
Sparkonto überträgt. Somit weiß man, dass man jeden Monat eben nur 300 Euro zur Verfügung hat, muss mit diesem Geld auskommen und hat ganz einfach ein Drittel seines Lohns gespart.
Weiterhin sollte man als Schüler auf seine Ausgaben achten. Man weiß, wie viel Geld man im Monat zur Verfügung hat und muss sich diesen eben genau einteilen. Vielleicht muss man in dem ein oder anderen Monat
Prioritäten setzen, z.B. wenn etwas größeres ansteht, wie ein Wochende in einer anderen Stadt, an dem man nunmal etwas mehr Geld braucht, als an anderen Wochenenden, muss man an den verbleibenden Wochenenden etwas kürzer treten was feiern etc. angeht, damit das Geld noch für den restlichen Monat samt Wochenendtrip reicht.
Eine gute Möglichkeit, die
Kontrolle über all seine Ausgaben zu behalten ist, ein kleines Buch zu führen, in das man all das aufschreibt, was man den Tag über ausgegeben hat. Dazu ganz einfach alle
Kassenbelege aufbewahren und erst in den Müll werfen, wenn alles aufgeschrieben ist. So spart man sich wenigstens unnötige Überraschungen am Ende des Monats, wenn man merkt, dass das Geld doch nicht ganz gereich hat.