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Vor allem in der Erkältungszeit empfiehlt sich zusätzlich zur Nahrung Zink Präparate einzunehmen, denn Zink hilft bei der Stärkung das Immunsystems und auch wenn man schon erkrankt ist, hilft Zink die Dauer der Erkältung zu verkürzen.
Dafür eignen sich insbesondere Zink Präparate, die zusätzlich Vitamin C und die Aminosäure Histidin oder Asparagin enthalten. Diese Aminosäuren helfen dem Körper Zink besser aufzunehmen.
Aber Zink eignet sich nicht nur für die Erkältungszeit. Das Spurenelement ist lebensnotwendig für unseren Orgnismus und ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zink beeinflusst die Zellteilung, das Haarwachstum und den Aufbau der Hautzellen und ist somit gut für unsere Haut, unsere Haare und Nägel und stärkt sogar die Sehkraft. Zudem beugt Zind Infektionen vor und beischleunigt die Wundheilung.
Ein Zinkmangel kann sich unter anderem durch Haarausfall, brüchige Nägel, Hauterkrankungen, Durchfall und Konzentrationsschwierigkeiten äußern.
Da aber unser Körper nicht selbst Zink produzieren kann, ist es wichtig auf eine zinkreiche Ernährung zu achten. Pro Tag sollten es ca.25 mg Zink sein. Gerade, wenn man Zusatzpräparate einnimmt, sollte man jedoch darauf achten diese Dosis nicht erheblich zu überschreiten. Ab 150 mg kann es zu einer Zinkvergiftung kommen.
Viel Zink ist in den folgenenden Lebensmitteln enthalten:
Dafür eignen sich insbesondere Zink Präparate, die zusätzlich Vitamin C und die Aminosäure Histidin oder Asparagin enthalten. Diese Aminosäuren helfen dem Körper Zink besser aufzunehmen.
Zink ist lebensnotwendig und stärkt das Immunsystem!
Aber Zink eignet sich nicht nur für die Erkältungszeit. Das Spurenelement ist lebensnotwendig für unseren Orgnismus und ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zink beeinflusst die Zellteilung, das Haarwachstum und den Aufbau der Hautzellen und ist somit gut für unsere Haut, unsere Haare und Nägel und stärkt sogar die Sehkraft. Zudem beugt Zind Infektionen vor und beischleunigt die Wundheilung.
Ein Zinkmangel kann sich unter anderem durch Haarausfall, brüchige Nägel, Hauterkrankungen, Durchfall und Konzentrationsschwierigkeiten äußern.
Da aber unser Körper nicht selbst Zink produzieren kann, ist es wichtig auf eine zinkreiche Ernährung zu achten. Pro Tag sollten es ca.25 mg Zink sein. Gerade, wenn man Zusatzpräparate einnimmt, sollte man jedoch darauf achten diese Dosis nicht erheblich zu überschreiten. Ab 150 mg kann es zu einer Zinkvergiftung kommen.
Viel Zink ist in den folgenenden Lebensmitteln enthalten:
- Austern
- Leber
- Weizen- und Roggenkeimlinge
- Sonnenblumenkerne
- Weizenkleie
- Kalbfleisch
- Edamer, Gouda, emmentaler
- Paranüsse, Cashewkerne
- Weizen- und Haferkörner, Haferflocken