Vor allem in älteren Häusern und Wohnungen kommt es vor, dass sich
Schimmelablagerungen an den Wänden oder Decken bilden. Wird nichst dagegen getan kann der Schimmel
gesundheitliche Folgen mit sich tragen.
Deshalb sollte man genau wissen, was man gegen Schimmel in der Wohnung tun sollte.
Schimmel in der Wohnung vermeiden
Die erste wichtige Regel ist, dass man regelmäßig etwa 15 Minuten lang
durchlüftet: Morgens, wenn alle Bewohner einer Etage aufgestanden sind und abends kurz vor dem schlafen gehen (trägt auch zu einem besseren Schlaf bei).
Richtig lüften ist das Wichstigste überhaupt!
Wird die
Lüftungs-Regel eingehalten kann es sogar passieren, dass sich überhaupt kein Schimmel bildet. Wenn dies jedoch trotzdem der Fall ist kommt von irgendwoher
zu viel Feuchtigkeit in die Wohnung / in das Haus. Durch eine
Bohrung in eine Wand kann man leicht herausfinden, von wo die Feuchtigkeit kommt. Mit zunehmender Tiefe kann man nämlich am
Bohrmehl erkennen, woher die Feuchtigkeit stammt.
Ein weiterer Tipp wäre auch, die Schimmel Stelle mehrmals mit
100 prozentigem Alkohol einzusprühen, anstatt teure Pilzgifte im Wohnraum zu versprühen.
Wenn all dies nicht hilft sollte man vielleicht doch einen Fachmann beauftragen, sich das ganze mal näher anzuschauen. Doch man sollte sich genau überlegen, ob es nicht doch noch eine billigere Möglichkeit gäbe, den Schimmel zu beseitigen, statt dem, was der Fachmann vermutlich vorschlagen wird.