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Die Frage wie man richtig lernt stellt sich wohl jeder einmal im Leben, egal ob nun eine Schulaufgabe ansteht oder es um eine Prüfung während des Studiums geht. Vorweg gesagt: Es gibt nicht DEN Weg, der zum Erfolg führt, da jeder einen anderen Rhythmus hat, auf den man achten sollte, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Es gibt ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, bevor es mit dem Büffeln losgeht, denn als erstes ist es wichtig, nicht zu spät mit dem Lernen anzufangen, denn setzt man sich selber unter Druck, ist man schnell überfordert und das Hirn wird zum Sieb. Man sollte sich also die Zeit geben, Erlerntes wiederholen zu können.
Bei den Großen kann man mal reinschnuppern, denn viele Unis, wie die Uni Leipzig, bieten Führungen an, wo man sich zumindest schon mal von seinem zukünftigen Umfeld ein Bild machen kann. Über Überblick geht aus in dem nächsten Punkt, denn wenn man nicht weiß, was auf einen zukommt, kann man die Sache auch nicht richtig anpacken. Wenn man einen Überblick hat, merkt man oft, dass es gar nicht so viel ist, wie man dachte.
Lass dich nicht ablenken, also bitte den Fernseher ausmachen und sollte man das Internet für Recherchen nutzen, sperrt man sich Seiten wie Facebook, MySpace und Co. am besten für diesen Zeitraum. Schreib dir wichtige Sachen und Hauptpunkte auf, um eine Art Gliederung zu haben. Damit merkt man sich schneller wichtige Punkte des Lernstoffs.
Abwechselung und regelmäßige Pausen sind wichtig, um nicht unkonzentriert zu werden. Viele empfehlen sogar mal ein Schläfchen zwischendrin, da sich der Lernstoff besser im Hirn absetzt. Zudem ist Wiederholung sehr wichtig, da das Gehirn nicht sofort alle Informationen speichert, da bräuchte es schon ein fotografisches Gedächtnis.
Das Wichtigste sind erstmal die Situation zu überblicken, Konzentration, Ablenkung, Wiederholung und am Ende nicht die Belohnug vergessen.
Richtig lernen kann man lernen!
Es gibt ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, bevor es mit dem Büffeln losgeht, denn als erstes ist es wichtig, nicht zu spät mit dem Lernen anzufangen, denn setzt man sich selber unter Druck, ist man schnell überfordert und das Hirn wird zum Sieb. Man sollte sich also die Zeit geben, Erlerntes wiederholen zu können.
Bei den Großen kann man mal reinschnuppern, denn viele Unis, wie die Uni Leipzig, bieten Führungen an, wo man sich zumindest schon mal von seinem zukünftigen Umfeld ein Bild machen kann. Über Überblick geht aus in dem nächsten Punkt, denn wenn man nicht weiß, was auf einen zukommt, kann man die Sache auch nicht richtig anpacken. Wenn man einen Überblick hat, merkt man oft, dass es gar nicht so viel ist, wie man dachte.
Lass dich nicht ablenken, also bitte den Fernseher ausmachen und sollte man das Internet für Recherchen nutzen, sperrt man sich Seiten wie Facebook, MySpace und Co. am besten für diesen Zeitraum. Schreib dir wichtige Sachen und Hauptpunkte auf, um eine Art Gliederung zu haben. Damit merkt man sich schneller wichtige Punkte des Lernstoffs.
Abwechselung und regelmäßige Pausen sind wichtig, um nicht unkonzentriert zu werden. Viele empfehlen sogar mal ein Schläfchen zwischendrin, da sich der Lernstoff besser im Hirn absetzt. Zudem ist Wiederholung sehr wichtig, da das Gehirn nicht sofort alle Informationen speichert, da bräuchte es schon ein fotografisches Gedächtnis.
Das Wichtigste sind erstmal die Situation zu überblicken, Konzentration, Ablenkung, Wiederholung und am Ende nicht die Belohnug vergessen.
