Quelle: unicef.es
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Um sicher zu stellen, dass die verschiedenen Projekte des Unicef zur Entwicklungshilfe auch wirklich korrekt ablaufen, ist es wichtig Schätzungen über den Entwicklungsstand der Projekte anzufertigen.
Dies ist ebenfalls für Menschen, die sich durch Spenden oder anderweitig an solchen Projekten beteiligen wichtig zu erfahren, was mit den Mitteln konkret gemacht wird und welche Fortschritte in den jeweiligen Ländern festzustellen sind. Zu diesem Zweck gibt es bei Unicef eine Abteilung für Überwachung und Auswertung, von der Unicef Mitarbeiter in die verschiedenen Gebiete entsandt werden, um die Lage vor Ort zu bewerten.
Ein Bericht von Marcos Bustillo Salcines vom Juni 2009 erlaubt einige Einblicke in diese Tätigkeit. Marcos Bustillo Salcines erster Einsatz fand in Gabun (frz. Le Gabon) in Zentralafrika statt. Zwar hatte er schon zuvor an solchen Projektauswertungen in verschiedenen Ländern teilgenommen, doch diesmal ging, dank der baskischen Regierung und des Unicef Komitees im Baskenland, sein Wunsch in Erfüllung, seinen Aufgaben auch vor Ort nachgehen zu können.
Marcos Bustillo Salcines beschreibt seinen Einsatz in Gabun als insofern sehr wichtig, da für die Auswertung der Projekte zwar die Objektivität vorrangig sei, allerdings müssten die Einschätzungen auch der Realität entsprechen. Und diese zu erfassen ist an Ort und Stelle natürlich einfacher als vom viele Kilometer entfernten Schreibtisch aus. Erst auf diese Weise erfährt man wie ein bestimmtes Projekt ins Leben gerufen wurde, welche Arbeit dahinter steckt und welche Hindernisse überwunden werden mussten. Außerdem lernt man die Menschen, denen die Hilfe des Unicef zugute kommen soll, auch von Angesicht zu Angesicht kennen. Auf diese Weise können Menschen wie Marcos Bustillo Salcines Licht ins Dunkle bringen.
Im Falle von Gabun sah es im Jahr 2009 so aus, dass die Armutsgrenze bei 33 % lag. Umgerechnet wären dies ungefähr 430.000 Menschen bei einer Bevölkerungszahl von 1.500.000. Wenn man diese Daten betrachtet kann man mit Bestimmtheit sagen, dass sich das wirtschaftliche Wachstum Gabuns noch nicht in den Sozialleistungen niedergeschlagen hat. Aufgrund dessen hält sich in diesem Land beharrlich die hohe Armutsgrenze sowie die Probleme mit der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und der Qualität des Gesundheitswesens.
Deswegen sind solche Kooperationsprojekte, an denen sich auch Unicef beteilig, und deren Kontrolle und Auswertung sehr wichtig.
Ein Bericht von Marcos Bustillo Salcines vom Juni 2009 erlaubt einige Einblicke in diese Tätigkeit. Marcos Bustillo Salcines erster Einsatz fand in Gabun (frz. Le Gabon) in Zentralafrika statt. Zwar hatte er schon zuvor an solchen Projektauswertungen in verschiedenen Ländern teilgenommen, doch diesmal ging, dank der baskischen Regierung und des Unicef Komitees im Baskenland, sein Wunsch in Erfüllung, seinen Aufgaben auch vor Ort nachgehen zu können.
Marcos Bustillo Salcines beschreibt seinen Einsatz in Gabun als insofern sehr wichtig, da für die Auswertung der Projekte zwar die Objektivität vorrangig sei, allerdings müssten die Einschätzungen auch der Realität entsprechen. Und diese zu erfassen ist an Ort und Stelle natürlich einfacher als vom viele Kilometer entfernten Schreibtisch aus. Erst auf diese Weise erfährt man wie ein bestimmtes Projekt ins Leben gerufen wurde, welche Arbeit dahinter steckt und welche Hindernisse überwunden werden mussten. Außerdem lernt man die Menschen, denen die Hilfe des Unicef zugute kommen soll, auch von Angesicht zu Angesicht kennen. Auf diese Weise können Menschen wie Marcos Bustillo Salcines Licht ins Dunkle bringen.
Im Falle von Gabun sah es im Jahr 2009 so aus, dass die Armutsgrenze bei 33 % lag. Umgerechnet wären dies ungefähr 430.000 Menschen bei einer Bevölkerungszahl von 1.500.000. Wenn man diese Daten betrachtet kann man mit Bestimmtheit sagen, dass sich das wirtschaftliche Wachstum Gabuns noch nicht in den Sozialleistungen niedergeschlagen hat. Aufgrund dessen hält sich in diesem Land beharrlich die hohe Armutsgrenze sowie die Probleme mit der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und der Qualität des Gesundheitswesens.
Deswegen sind solche Kooperationsprojekte, an denen sich auch Unicef beteilig, und deren Kontrolle und Auswertung sehr wichtig.