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In den Nachrichten hört man immer wieder von Stürmen mit Männer- und Frauennamen. Doch woher bekommen die Stürme ihren Namen eigentlich?
Jeder Sturm ab 72 km/h muss einen Namen bekommen, damit er gekennzeichnet werden kann und nicht verwechselt wird.
Es gibt in den verschiedenen Regionen verschiedene Listen für jeweils ein Jahr, die viele Namen enthält. Nach dieser Liste und Reihenfolge werden dann die Namen für den nächsten Sturm vergeben. Erst kürzlich wütete der Taifun Megi über die Philippinen. Der Name Megi war bereits festgelegt und ist der internationale Name für den Taifun. Wie allerdings Weltgeschehen berichtet, wird der Sturm auf den Philippinen selbst aber nicht Megi, sondern Juan genannt, da das Land seine eigene Liste mit Sturmnamen hat.
Die Namen sind mal männlich, mal weiblich. Seit 1950 werden Namen vergeben, und seit 1979 gibt es auch weibliche Namen.
Jeder Sturm ab 72 km/h muss einen Namen bekommen, damit er gekennzeichnet werden kann und nicht verwechselt wird.
Es gibt in den verschiedenen Regionen verschiedene Listen für jeweils ein Jahr, die viele Namen enthält. Nach dieser Liste und Reihenfolge werden dann die Namen für den nächsten Sturm vergeben. Erst kürzlich wütete der Taifun Megi über die Philippinen. Der Name Megi war bereits festgelegt und ist der internationale Name für den Taifun. Wie allerdings Weltgeschehen berichtet, wird der Sturm auf den Philippinen selbst aber nicht Megi, sondern Juan genannt, da das Land seine eigene Liste mit Sturmnamen hat.
Die Namen sind mal männlich, mal weiblich. Seit 1950 werden Namen vergeben, und seit 1979 gibt es auch weibliche Namen.