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Der menschliche Körper braucht außer der Nachtruhe auch während des Tages Erholungspausen. Besonders notwendig sind diese, wenn man arbeitet oder für eine bevorstehende Prüfung lernen muss. Aber wann sollte man eine Pause einlegen und wie lange sollte diese dauern?
Nun, diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da jeder Mensch andere Bedürfnisse hat und nicht jeder gleich belastbar ist. Allerdings gibt es einige Signale, die darauf hindeuten könnten, dass der Körper eine Pause braucht.
Das könnten zum Beispiel Gähnen oder Seufzen sein, das Verlangen sich zu strecken und die Muskeln zu entspannen, das Bedürfnis etwas zu trinken oder zu essen oder das Bedürfnis sich zu bewegen. Auch wenn die Gedanken anfangen abzuschweifen und die Konzentration nachlässt ist es ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Körper eine Pause braucht.
Man sollte diese Signale unbedingt beachten, um auch wirklich den ganzen Tag leistungsfähig zu bleiben. Da unser Körper bei Nichtbeachtung dieser Hinweise bestimmte Stoffe ausschüttet, die die Ermüdungserscheinungen verschleiern und es uns ermöglichen weiter zu arbeiten, kann es zu Stress kommen und somit auch zum Abbau sowohl der körperlichen als auch geistigen Leistungsjähigkeit.
Die Dauer der Pausen hängt von vielen Faktoren ab und ist dershalb auch eher individuell festzulegen. Sie darf nicht zu kurz sein, da sonst keine Erholung stattfinden kann, aber auch nicht zu lang, da sonst die Lust weiter zu arbeiten vergeht. Am besten ist es auf die Signale seines Körpers zu achten und sich danach zu richten. Dann pendelt sich mit der Zeit der für einen geeignete Rythmus zwischen Arbeit und Pause ein.
Zu beachten ist, dass man in den Lernpausen keine Denkarbeiten verrichtet. Also keine PC-Spiele spielen, Fernsehgucken oder Buch lesen. Am besten ist eine körperliche Betätigung, wie spazieren gehen oder ein paar Turnübungen beim offenen Fenster machen. Sauerstoffzufuhr und Bewegung regen den Kreislauf an und bringen so das Gehirn wieder auf Touren.
Zeit für eine Pause und später weiter lernen
Das könnten zum Beispiel Gähnen oder Seufzen sein, das Verlangen sich zu strecken und die Muskeln zu entspannen, das Bedürfnis etwas zu trinken oder zu essen oder das Bedürfnis sich zu bewegen. Auch wenn die Gedanken anfangen abzuschweifen und die Konzentration nachlässt ist es ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Körper eine Pause braucht.
Man sollte diese Signale unbedingt beachten, um auch wirklich den ganzen Tag leistungsfähig zu bleiben. Da unser Körper bei Nichtbeachtung dieser Hinweise bestimmte Stoffe ausschüttet, die die Ermüdungserscheinungen verschleiern und es uns ermöglichen weiter zu arbeiten, kann es zu Stress kommen und somit auch zum Abbau sowohl der körperlichen als auch geistigen Leistungsjähigkeit.
Die Dauer der Pausen hängt von vielen Faktoren ab und ist dershalb auch eher individuell festzulegen. Sie darf nicht zu kurz sein, da sonst keine Erholung stattfinden kann, aber auch nicht zu lang, da sonst die Lust weiter zu arbeiten vergeht. Am besten ist es auf die Signale seines Körpers zu achten und sich danach zu richten. Dann pendelt sich mit der Zeit der für einen geeignete Rythmus zwischen Arbeit und Pause ein.
Zu beachten ist, dass man in den Lernpausen keine Denkarbeiten verrichtet. Also keine PC-Spiele spielen, Fernsehgucken oder Buch lesen. Am besten ist eine körperliche Betätigung, wie spazieren gehen oder ein paar Turnübungen beim offenen Fenster machen. Sauerstoffzufuhr und Bewegung regen den Kreislauf an und bringen so das Gehirn wieder auf Touren.
- Adriana