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Begriffe wie Klimawandel und globale Erwärmung sind in aller Munde und deshalb fragen sich viele, wie man denn seinen persönlichen Teil zur Verbesserung des Klimas beitragen kann. Was kann man gegen den Klimawandel tun?
Es gibt wirklich ein paar einfache Tipps mit denen man ohne große Einschränkung etwas zur Verbesserung des Klimas beitragen kann.
Bei gartengnom.net gibt es da beispielsweise interessante Tipps, wie man bei der Gartenarbeit den Klimawandel berücksichtigen kann.
Auch im Haus kann man ein bisschen darauf achten. Möchte man langfristig für sich und Umwelt etwas Gutes tun, dann kommt man an einer guten Wärmedämmung des Hauses nicht vorbei. Es spart Heizkosten und somit auch CO2. Und wenn wir schon bei den Heizkosten sind, kann man die Tipps gleich weiter ausführen.
Sollte man nicht total verfroren sein, so empfiehlt es sich, die Zimmertemperatur zu drosseln, denn schon ein Grad weniger, bedeutet 75 Liter weniger Heizöl und 50 Euro pro Heizperiode. Außerdem muss man nicht bei jeder kleinen Fröstelattacke die Heizung hochstellen, ein Pullover tut es auch.
Außerdem sollte man sich beim Autofahren ein sparsame Fahrweise aneignen, also beim Fahren früh hochschalten. Das kann sogar bis zu 120 Liter Benzin im jahr sparen. Außerdem muss man sich nicht immer ins Auto setzen, für kurze Strecken kommt man mit einem Fahrrad auch überall hin und muss nicht im Stau stehen.
Ein bisschen verzichten muss man eben auch. Es empfiehlt sich, so wenig wie möglich zu fliegen und auch weniger Fleisch zu essen, denn die Fleischproduktion ist aufwändig und produziert deshalb viel CO2.
Es gibt wirklich ein paar einfache Tipps mit denen man ohne große Einschränkung etwas zur Verbesserung des Klimas beitragen kann.
Bei gartengnom.net gibt es da beispielsweise interessante Tipps, wie man bei der Gartenarbeit den Klimawandel berücksichtigen kann.
Auch im Haus kann man ein bisschen darauf achten. Möchte man langfristig für sich und Umwelt etwas Gutes tun, dann kommt man an einer guten Wärmedämmung des Hauses nicht vorbei. Es spart Heizkosten und somit auch CO2. Und wenn wir schon bei den Heizkosten sind, kann man die Tipps gleich weiter ausführen.
Sollte man nicht total verfroren sein, so empfiehlt es sich, die Zimmertemperatur zu drosseln, denn schon ein Grad weniger, bedeutet 75 Liter weniger Heizöl und 50 Euro pro Heizperiode. Außerdem muss man nicht bei jeder kleinen Fröstelattacke die Heizung hochstellen, ein Pullover tut es auch.
Außerdem sollte man sich beim Autofahren ein sparsame Fahrweise aneignen, also beim Fahren früh hochschalten. Das kann sogar bis zu 120 Liter Benzin im jahr sparen. Außerdem muss man sich nicht immer ins Auto setzen, für kurze Strecken kommt man mit einem Fahrrad auch überall hin und muss nicht im Stau stehen.
Ein bisschen verzichten muss man eben auch. Es empfiehlt sich, so wenig wie möglich zu fliegen und auch weniger Fleisch zu essen, denn die Fleischproduktion ist aufwändig und produziert deshalb viel CO2.