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Wer es noch nicht mitbekommen hat, der scheint sich nicht sehr viel im Internet herumzutreiben, denn von da aus hat sich das Phänomen Mashup in vollster Geschwindigkeit verbreitet.
Doch was ist eigentlich ein Mashup?
Mashup kennt man auch unter Bastard Pop und es ist ein ungebrochenenes Remix-Phänomen, das seine Wurzeln Mitte der 90er hat. Wie stud-blog.de ganz richtig schreibt, ist es für die einen Kunst und für die anderen ist eine Vergewaltigung der Musikstücke.
Beim Bastard Pop bzw. bei den Mash-Ups werden nämlich mindestens zwei Lieder übereinander gelegt und daraus etwas neues geschaffen. Ein Beispiel dafür findet man im Video weiter oben. Da singen die Beatles eben zu den Beats von LCD Soundsystem.
Meistens sind es mehr als zwei Songs, die da miteinander vermischt werden, weshalb das Ganze im Prinzip natürlich gegen das Urheberrecht verstößt, deshalb gibt es die Mash Ups auch meistens als Net-Release zum kostenlosen Download, da die Macher damit keinen Profit machen möchten, da sie ja nur etwas schon Vorhandenes überarbeiten, ein Remix eben. In den Clubs hat der Bastard Pop aber schon seit längeren Einzug gefunden und mittlerweile gibt es Mash-Up-Partey in den großen deutschen Städten und auch anderswo.
Bei alohastone.com gibt es ein Interview mit dem Mash-Up-DJ Ben Stiller, der dort etwas über die Sache mit dem Urheberrecht erzählt.
Doch was ist eigentlich ein Mashup?
Mashup kennt man auch unter Bastard Pop und es ist ein ungebrochenenes Remix-Phänomen, das seine Wurzeln Mitte der 90er hat. Wie stud-blog.de ganz richtig schreibt, ist es für die einen Kunst und für die anderen ist eine Vergewaltigung der Musikstücke.
Beim Bastard Pop bzw. bei den Mash-Ups werden nämlich mindestens zwei Lieder übereinander gelegt und daraus etwas neues geschaffen. Ein Beispiel dafür findet man im Video weiter oben. Da singen die Beatles eben zu den Beats von LCD Soundsystem.
Meistens sind es mehr als zwei Songs, die da miteinander vermischt werden, weshalb das Ganze im Prinzip natürlich gegen das Urheberrecht verstößt, deshalb gibt es die Mash Ups auch meistens als Net-Release zum kostenlosen Download, da die Macher damit keinen Profit machen möchten, da sie ja nur etwas schon Vorhandenes überarbeiten, ein Remix eben. In den Clubs hat der Bastard Pop aber schon seit längeren Einzug gefunden und mittlerweile gibt es Mash-Up-Partey in den großen deutschen Städten und auch anderswo.
Bei alohastone.com gibt es ein Interview mit dem Mash-Up-DJ Ben Stiller, der dort etwas über die Sache mit dem Urheberrecht erzählt.