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Gesichtspflege im Winter ► so geht’s richtig!

07 Jan
Eine Frau, die Schnee aus ihren handschuhen bläst.
Quelle: pixabay.com
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Im Winter, wenn die Temperaturen sinken, ist unser Körper in warme Kleidung gehüllt, aber unser Gesicht bleibt der Kälte ausgesetzt. Sobald die Temperaturen in den einstelligen Bereich sinken, ist der Selbstschutz unserer Haut am schwächsten, weil die Talgdrüsen nicht mehr wie gewohnt funktionieren.
Das führt dazu, dass die Haut rot, trocken und juckend wird. Mit der richtigen Pflege kann die Haut jedoch auch im Winter vor dem Austrocknen bewahrt werden.

Hautpflege im Sommer und Winter unterschiedlich


Es ist wichtig, die Haut im Winter anders zu pflegen, da die warme Luft und das kalte Wetter einen Feuchtigkeitsverlust verursachen können. Denn wenn es draußen kühl ist, neigen wir dazu, die Temperatur in den Räumen zu erhöhen, wodurch ein Temperaturunterschied entsteht. Dieser Kontrast in Verbindung mit der trockenen Luft kann die Haut belasten, was zu Hautproblemen wie Unreinheiten und Trockenheit führen kann. Im Winter sollten somit dickere und ölbasierte Produkte benutzt werden, was im Sommer nicht unbedingt notwendig ist. Hautpflegeprodukte, wie Sothys Produkte auf Anadore-Kosmetik.de, sind perfekt für den Winter.

Cleanser wechseln


Es ist sinnvoll, die Gesichtsreinigungsmittel zu wechseln, wenn das Wetter trockener und kälter wird. Heizungsluft kann die Haut schnell austrocknen. Daher sollten schäumende Seifen vermieden werden, die die äußerste Schutzschicht der Haut angreifen können.

Die morgendliche und abendliche Reinigung der Haut sollte durch ein einfaches Abspülen des Gesichts mit Wasser am Morgen und eine vollständige Reinigung am Abend ersetzt werden. Dies hängt zwar auch vom Hauttyp ab, aber wenn die Haut sich trocken anfühlt, sollte ein cremiger, milchiger Reiniger verwendet werden.

Ein Reinigungsmittel auf Ölbasis, das sich in eine milchige Flüssigkeit verwandelt, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, ist im Winter die beste Wahl, da es Schmutz und Make-up viel besser entfernt als ein Gel.

Dickere Cremes benutzen


Um Hauttrockenheit vorzubeugen, ist die richtige Pflege der Haut unerlässlich. Deshalb ist es auch sehr wichtig, die Haut mehrmals am Tag einzucremen. Eine Salbe ist einer Creme vorzuziehen, da sie einen höheren Fettgehalt hat. Grundsätzlich gilt: Je dicker eine Creme oder Salbe ist, desto höher ist ihr Fettgehalt. Daher ist es im Winter ratsam, sich für festere Produkte zu entscheiden./>

Lippen und Augen nicht vergessen


Da unsere Lippen keine Talgdrüsen haben, müssen sie umso besser gepflegt werden. Es wird empfohlen, sie nicht abzulecken, da die Feuchtigkeit schnell verschwindet und die Lippen noch schneller austrocknen. Am besten ist es, einen Lippenbalsam aufzutragen, denn er ist reich an Ölen und Wachs und kann Trockenheit und Schuppigkeit wirksam verhindern.

Auch die Haut um die Augen ist empfindlich und dünn, daher muss ihr im Winter besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Um Trockenheit und Spannungsgefühle zu vermeiden, sollte eine spezielle Augencreme verwendet werden. Dicke Augenfaltencremes bewahren den natürlichen Feuchtigkeitsgehalt der Haut und wirken gleichzeitig gegen Falten und Trockenheit.

Haut vor Sonne schützen


Bei der Pflege der Haut im Winter sollten Vorsichtsmaßnahmen gegen die Sonne nicht außer Acht gelassen werden. Wenn ein langer Spaziergang in der verschneiten Landschaft oder eine Skiabfahrt geplant sind, sollte unbedingt daran gedacht werden, Sonnenschutzmittel aufzutragen. Gerade in den Bergen ist die UV-Strahlung intensiver und ohne Sonnenschutzmittel kann es schnell zu einem Sonnenbrand kommen. Am besten wird ein Produkt mit einem hohen Lichtschutzfaktor von SPF 50 benutzt, um einen maximalen Schutz zu gewährleisten.

Fazit
In der Wintersaison neigt die Haut meist zu Trockenheit und ist empfindlicher als in wärmeren Jahreszeiten. Sowohl die kalte Außenluft als auch die Heizungsluft sind trocken, und diese verbraucht die Wasserreserven der Haut. Außerdem schwächt die kalte Luft den äußeren Schutzmantel der Haut und behindert die Bildung von Schutzlipiden. Deshalb ist es wichtig, dickere und ölbasierte Hautpflegeprodukte zu verwenden, um die Haut optimal schützen zu können.
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