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Wer sich für den Finanzmarkt interessiert, hat am Forex-Markt leichte Einstiegschancen. Zwar ist es einfach, mit Forex zu traden, doch es gibt einiges zu beachten, das man als neuer Forex-Trader wissen sollte.
Forex ist der Devisenmarkt, bei dem mit Währungen gehandelt wird. Ähnlich wie bei der Börse, wird auf den Währungskurs spekuliert. Liegt der Kurs einer Währung höher als der einer anderen, so kann es sich für Trader lohnen, diese Währung zu verkaufen und Währungen mit günstigeren Kursen zu kaufen. Es geht also darum, vorherzusehen, ob der Wert einer Währung ansteigen oder fallen wird. Das ist gar nicht so leicht wie es klingt, kann aber ein spannendes Thema sein.
Was sollte man als Anfänger beachten?
Anders als bei der Investition in ein Start-up, von dem angenommen wird, dass es sich zu einem großen und erfolgreichen Unternehmen entwickeln wird, wird beim Trading oft nur sehr kurzfristig in ein Finanzinstrument investiert. Es handelt sich vielmehr um eine Spekulation als um eine wirkliche Investition. Oft wird ein Finanzinstrument gekauft und dann, nach einem Kursanstieg, sehr schnell wieder verkauft.
Es kann außer Währungen noch viel mehr gehandelt werden
Unter dem Begriff „Trading“ versteht man nicht nur den Kauf und Verkauf von Währungen, sondern auch Aktien, Rohstoffe, Wertpapiere und Differenzkontrakte können so gehandelt werden. Große Platformen wie Webtrader erlauben es, mit vielen unterschiedlichen Finanzinstrumenten zu traden.
Einfach anfangen
Ein Tipp am Anfang ist es, zunächst nur mit einem Währungspaar (wie US-Dollar/Euro) zu handeln und sich mit dem Markt vertraut zu machen. Dollar und Euro sind üblicherweise recht stabil, was bedeutet, dass dies ideal für den Einstieg ist.
Stop-Loss-Order
Natürlich kann man nicht immer den Kurs am Forex-Markt im Auge behalten und um den idealen Zeitpunkt für einen Verkauf nicht zu verpassen, gibt es Möglichkeiten, einen automatischen Verkauf einzurichten. Das ist durch den sogenannten Stop-Loss-Order möglich.
Strategien nutzen
Obwohl es sich bei Forex um eine Spekulation handelt, ist der Handel nicht reine Glückssache. Es wurden viele Strategien entwickelt, die speziell für diesen Finanzmarkt geschaffen worden sind. Es macht also keinen Sinn, nur aus einem Gefühl heraus zu investieren.
Forex kurz erklärt
Forex ist der Devisenmarkt, bei dem mit Währungen gehandelt wird. Ähnlich wie bei der Börse, wird auf den Währungskurs spekuliert. Liegt der Kurs einer Währung höher als der einer anderen, so kann es sich für Trader lohnen, diese Währung zu verkaufen und Währungen mit günstigeren Kursen zu kaufen. Es geht also darum, vorherzusehen, ob der Wert einer Währung ansteigen oder fallen wird. Das ist gar nicht so leicht wie es klingt, kann aber ein spannendes Thema sein.
Für wen eignet sich der Forex-Handel?
Forex ist unter anderem so beliebt, weil sich der Markt für so viele Menschen eignet. Ob Einsteiger oder fachkundiger Investor, der Forex-Markt bietet viele Möglichkeiten, um einen Handel erfolgreich abzuschließen. Dafür wurden hilfreiche Strategien entwickelt und verschiedene Tools geschaffen, die Tradern das Handeln erleichtern sollen. Der Forex-Markt ist riesig, was den Vorteil hat, dass sich besonders viele Menschen weltweit mit dem Thema auseinandersetzen. Es ist also möglich, sich mit anderen Tradern über Strategien und Informationen auszutauschen, um erfolgreicher beim Handeln zu sein. Professionelle Broker können auch nützliche Ratschläge erteilen.Was sollte man als Anfänger beachten?
Anders als bei der Investition in ein Start-up, von dem angenommen wird, dass es sich zu einem großen und erfolgreichen Unternehmen entwickeln wird, wird beim Trading oft nur sehr kurzfristig in ein Finanzinstrument investiert. Es handelt sich vielmehr um eine Spekulation als um eine wirkliche Investition. Oft wird ein Finanzinstrument gekauft und dann, nach einem Kursanstieg, sehr schnell wieder verkauft.
Es kann außer Währungen noch viel mehr gehandelt werden
Unter dem Begriff „Trading“ versteht man nicht nur den Kauf und Verkauf von Währungen, sondern auch Aktien, Rohstoffe, Wertpapiere und Differenzkontrakte können so gehandelt werden. Große Platformen wie Webtrader erlauben es, mit vielen unterschiedlichen Finanzinstrumenten zu traden.
Einfach anfangen
Ein Tipp am Anfang ist es, zunächst nur mit einem Währungspaar (wie US-Dollar/Euro) zu handeln und sich mit dem Markt vertraut zu machen. Dollar und Euro sind üblicherweise recht stabil, was bedeutet, dass dies ideal für den Einstieg ist.
Stop-Loss-Order
Natürlich kann man nicht immer den Kurs am Forex-Markt im Auge behalten und um den idealen Zeitpunkt für einen Verkauf nicht zu verpassen, gibt es Möglichkeiten, einen automatischen Verkauf einzurichten. Das ist durch den sogenannten Stop-Loss-Order möglich.
Strategien nutzen
Obwohl es sich bei Forex um eine Spekulation handelt, ist der Handel nicht reine Glückssache. Es wurden viele Strategien entwickelt, die speziell für diesen Finanzmarkt geschaffen worden sind. Es macht also keinen Sinn, nur aus einem Gefühl heraus zu investieren.
Wenn diese und einige weitere Strategien beachtet werden, kann der Handel am Devisenmarkt großen Spaß machen.
- Adriana