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Die Geschehnisse der COVID-19-Pandemie haben zahlreichen Anlegern aufgezeigt, dass es neben den nicht regulierten Märkten der Kryptowährungen, den inflationsbelasteten oder von den Aktienkursen stark beeinflussten Fonds und Anlagen auch noch die klassischste der Anlageformen gibt.
Der Kauf des Goldes
Der Kauf von Gold bei Fachhändlern hat viele Vorteile. Die Spezialisten haben eine immense Auswahl an Optionen und bieten zudem im Regelfall auch die günstigsten Preise. Eine Reihe von Geldhäusern hat im Verlauf der vergangenen Jahre den Handel mit Gold komplett eingestellt. Bei der Zusammenarbeit mit entsprechenden Händlern sollten Interessenten jedoch darauf achten, dass die Händler Member im Berufsverband des deutschen Münzhandels sind. Zudem ist der Onlineweg bei der Goldbestellung auch eine bequeme Möglichkeit des Handels.
Zu beachten ist, dass vor allem Onlineanbieter mit einer Reihe von Mehrwerten für den Konsumenten aufwarten. Es ist jedoch wichtig beim Kauf von Gold und weiteren Edelmetallen auf gute Expertisen zu achten. Christian Haeger ist als einer der Gründer der Plattformen des Haeger-Shops sowie der Plattform Haeger-Edelmetalle auf dem Markt vertreten.
Alltäglich lässt der Inhaber im Familienunternehmen seine Erfahrungen und fachlichen Expertisen des allgemeinen Edelmetall- sowie des Goldhandels einfließen. Traditionsbewusstsein und Diskretion sind nur einige wenige der Themengebiete, die die Plattformen auszeichnen. Kunden können von ganzheitlichen Anlagestrategien sowie zahlreichen kostenfreien Parametern profitieren. Vor allem Bestandteile der Prüfung, der Beratung sowie die Angebotserteilung sind beispielsweise vollkommen kostenfrei.
Eignet sich Gold als Altersvorsorge?
Wenn man sich an das damalige Schreckensszenario der Enteignung der Kleinsparer in Griechenland, erinnert, so ist heute klar, dass sich die Griechen viele Problematiken durch die Anlage in Gold erspart hätten. Es gilt, insbesondere in Nullzinsperioden, wie aktuell, dass sich die Anlage in Versicherungen nicht mehr zwingend lohnt. Vor allem im Vergleich zu Anlagen und Investitionen in Gold, gelten diese als wertstabil.
Bei Goldkursen, die niedriger sind, sollte man mehr Gold je Gramm kaufen, bei Goldkursen, die höher sind, ist es parallel eher empfehlenswert, dass man weniger Gold erwirbt. Immer dann, wenn der Goldpreis ansteigt, so gibt es eine Forcierung des Anlagewerts. Man muss jedoch beachten, dass der Zugewinn hierbei zunächst unsicher bleibt. Die bis dato erworbene Grammzahl bei dem vorliegenden Goldbestandsauszug ist hingegen gleich. Das Geldvermögen wächst hierdurch kontinuierlich an und das vollkommen unabhängig von den Schwankungen des Aktienmarktes oder auch der bestehenden Inflation. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass sich die Performance von Gold durchaus lohnt, auch wenn Gold keinerlei Dividende ausschüttet, denn der Goldpreis überzeugt mit einer kontinuierlichen Zuwachsrate, die als hochattraktiv gilt.
Wenn man sich nun entscheidet Gold, als Altersvorsorge zu nutzen, entscheidet der Inhaber darüber, wann genau, welcher Anteil des Goldes, wieder in Geld umgewandelt wird. Mit ansteigenden Goldpreisen ist es nun so, dass sich der monatliche Auszahlungsbetrag erhöht. Das gilt als Ausgleich des Kaufkraftverlusts und das funktioniert vollkommen ohne Gebühren, ohne Steuern oder ohne Zusatzkosten. Die Vorgehensweise ist folglich einem Sparbuch gleichzusetzen. Man zahlt ein, wenn man es möchte und hebt ab, wenn man es will. Das Vorgehen ist in diesem Zusammenhang lediglich als inflationssicher und dazu parallel als goldgedeckt anzusehen. Zudem sind auch Einmalzahlungen sowie Restzahlungen initiierbar und das auch ganz ohne Sperrfristen.
Alterskapital legal geparkt
Die Endkonsumenten bekommen hierdurch die gleichen Möglichkeiten das Alterskapital zwischen zuparken. Ganz so, wie es Banken oder auch Pensionsfonds bereits so lange in ähnlicher Form machen. Zudem decken sich Pensionsfonds sowie auch Banken immer mehr mit Goldreserven ein, da es als aktuell besonders wertstabil gilt. Es gibt diverse Optionen, Verträge sowie vermögenswirksame Leistungen auf der beliebten Goldbasis erfolgsträchtig abzuschließen.
Welche unterschiedlichen Münzen oder Goldbarren gibt es auf dem Markt?
Grundsätzlich richtet sich für physisches Gold der Preis nach dem Barrengewicht oder dem Münzgewicht. Im Regelfall wird das Gewicht der Goldbarren in Gramm angegeben. Hierbei findet man auf dem Markt eine Gewichtsspanne, die zwischen einem Gramm oder 12,5 Kilogramm liegen kann. Die Gewichtsangaben von Münzen werden hingegen in Unzen angegeben. Auf dem Markt sind die Preisunterschiede zwischen gleichen Münzen sowie Barren eher gering. Zu bedenken ist beim Goldhandel jedoch, dass der Handel mit Goldbarren im Regelfall einfacher ist, da die Herstellung der Barren weniger aufwendig erscheint, als die Herstellung von Goldmünzen.
Beim Kauf von Goldbarren ist es jedoch eine dringende Empfehlung darauf zu achten, dass die Reinheit mindestens einen Wert von 999,9 Tausendstel bereithält. Zudem ist eine Zertifizierung durch die Londoner Rohstoffbörse LBMA dringend anzuraten. Sollten diese Parameter nicht gegeben sein, so kann es beim Handel mit den Goldbarren zu Abzügen kommen.
Goldmünzen, die am beliebtesten sind
Bei Goldmünzen ist zwingend darauf zu achten, dass es einen recht großen Zweitmarkt in diesem Bereich gibt. Im folgenden Bereich finden interessierte Leser eine kurze Auflistung darüber, welche Münzen sich für den Goldhandel besonders gut anbieten, da sie beispielsweise in unlimitierten Auflagen erstellt werden. Hierdurch erspart man sich kostenmäßig beispielsweise weitere versteckte Preisaufschlägen. Die attraktiven Sorten finden sich zudem auch auf der Haeger-Plattform.
Münzarten im Überblick:
- Krügerrand
- American Eagle
- Maple Leaf
- Britannia
- China Panda
- Nugget – auch Känguru genannt
- Wiener Philharmoniker
- Buffalo
- Centenario Mexiko
Einflussfaktoren des Goldpreises
Um den Goldpreis zu verstehen, muss man die Einflussfaktoren auf den Goldpreis beachten. Aufgrund dessen wird im kommenden Abschnitt auf die einzelnen Beeinflussungsparameter eingegangen.
Beeinflussungsfaktoren des Goldpreises auf einen Blick:
- Wirtschaftskrisen
- Niedrigzinsperioden
- Währungseffekte
- Knappheit
- Inflationsängste
- Goldindustrie
Wer sich den Verlauf des Goldpreises einmal genauer ansieht, wird schnell feststellen, dass der Preis von etwaigen Wirtschafts- sowie Politikkrisen beeinflusst wird. Da Gold schon immer als wertstabil gilt, insbesondere in Krisenzeiten, ist eine Erhöhung der Nachfrage in solchen Perioden ganz klassisch gegeben.
Niedrigzinsperioden gelten als Stütze des Goldpreises, denn Anleger tendieren dazu, insbesondere in diesen Perioden in das sichere Gold zu investieren. Als weiterer Einflussfaktor gelten die Währungseffekte. Allen voran, ist das Euro-Dollar-Verhältnis zu berücksichtigen. Zu beachten ist ebenso, dass Gold ein knappes Gut ist, das nicht künstlich hergestellt werden kann. Weltweit werden kaum noch neue Goldminen erschlossen, sodass es sich hierbei um einen knappen Markt handelt, in der eine höhere Nachfrage, nach einem geringen Angebot den Markt regelt. Hierdurch kommen steigende Goldpreise zustande.
Auch die ständige Angst der Inflation hat einen bedeutenden Einfluss auf die Goldentwicklung, denn Anleger greifen hier dann sehr gern auf Gold zurück und nehmen für sich eine Absicherung vor. Die Goldindustrie ist ebenso ein wichtiger Faktor in diesem Umfeld, denn die Schmuckindustrie hat einen enormen Einfluss auf die Goldpreisentwicklung.
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