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Die Deutschen kaufen glücklicherweise immer bewusster ein und so fragen sich mittlerweile viele, woran man eigentlich wirklich zuverlässig erkennt, dass es sich um Freilandeier handelt. Wie erkenne ich Freilandeier?
Im Blog von Herrn Hith konnte man zwar feststellen, dass es bei Aldi mittlerweile auch Freilandeier gibt, allerdings schmeckten die nicht so, wie man sich das vorgestellt hatte, dennoch weiß man dort, wie man herausfindet, um was für eine Art von Ei es sich handelt. Einfach nur der Verpackung trauen, auf der freilaufende Hühner abgebildet sind, kann nicht der richtige Weg sein.
Seit dem Jahr 2004 muss jedes Ei mit einer Kennzeichnung versehen sein, die aussagt, aus welchem Land und welchem Betrieb das Ei stammt und eben auch wie die Hühner gehalten werden. Über die Haltungsform der Hühner gibt die erste Zahl Auskunft, die Teil des Stempelabdrucks auf dem Ei ist.
0 = Biohaltung
1 = Freilandhaltung
2 = Bodenhaltung
3 = Käfighaltung
Dann stehen da noch die verschiedenen Länderkürzel und die Legebetriebnummer.
Biohaltung bedeutet übrigens, dass das Huhn sechs Quadratmeter Auslauffläche hat und nur mit unbehandeltem Futter gefüttert wird. Bei der Freilandhaltung sind es noch vier Quadratmeter.
Im Blog von Herrn Hith konnte man zwar feststellen, dass es bei Aldi mittlerweile auch Freilandeier gibt, allerdings schmeckten die nicht so, wie man sich das vorgestellt hatte, dennoch weiß man dort, wie man herausfindet, um was für eine Art von Ei es sich handelt. Einfach nur der Verpackung trauen, auf der freilaufende Hühner abgebildet sind, kann nicht der richtige Weg sein.
Seit dem Jahr 2004 muss jedes Ei mit einer Kennzeichnung versehen sein, die aussagt, aus welchem Land und welchem Betrieb das Ei stammt und eben auch wie die Hühner gehalten werden. Über die Haltungsform der Hühner gibt die erste Zahl Auskunft, die Teil des Stempelabdrucks auf dem Ei ist.
0 = Biohaltung
1 = Freilandhaltung
2 = Bodenhaltung
3 = Käfighaltung
Dann stehen da noch die verschiedenen Länderkürzel und die Legebetriebnummer.
Biohaltung bedeutet übrigens, dass das Huhn sechs Quadratmeter Auslauffläche hat und nur mit unbehandeltem Futter gefüttert wird. Bei der Freilandhaltung sind es noch vier Quadratmeter.