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ADHS ist schon seit längerem ein Diskussionsthema, da viele das Gefühl haben, dass die Krankheit noch gar nicht lange existiert oder hat sie erst vor nicht allzu langer Zeit einen Namen bekommen? Was ist ADHS eigentlich?
ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, international kennt man diese Störung unter den Namen Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) gesprochen. Diese psychische Störung beginnt laut Definition bereits im Kindesalter und äußert sich durch Konzentrationsprobleme, Impulsivität und eben auch häufig Hyperaktivität.
Angeblich sind in etwa drei bis zehn Prozent der Kinder von ADHS betroffen. Jungen leiden sehr viel häufiger an ADHS als Mädchen. Für den Verlauf der Krankheit spielen zudem individuelle Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Umweltbedingungen.
Oft stehen die Betroffenen unter sehr großen Druck und so kann ein Versagen in Schule und Beruf dazu führen, dass auch noch weitere psychische Störungen auftreten können. Die Behandlung richtet sich nach den Schweregrad. Von vielen wird vor allen Dingen die medikamentöse von Kindern kiritisiert, da Forscher noch nichts über die Langzeitfolgen dieser Medikamente sagen können. Diese Medikamente verändern den Dopaminstoffwechsel im Gehirn.
ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, international kennt man diese Störung unter den Namen Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) gesprochen. Diese psychische Störung beginnt laut Definition bereits im Kindesalter und äußert sich durch Konzentrationsprobleme, Impulsivität und eben auch häufig Hyperaktivität.
Angeblich sind in etwa drei bis zehn Prozent der Kinder von ADHS betroffen. Jungen leiden sehr viel häufiger an ADHS als Mädchen. Für den Verlauf der Krankheit spielen zudem individuelle Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Umweltbedingungen.
Oft stehen die Betroffenen unter sehr großen Druck und so kann ein Versagen in Schule und Beruf dazu führen, dass auch noch weitere psychische Störungen auftreten können. Die Behandlung richtet sich nach den Schweregrad. Von vielen wird vor allen Dingen die medikamentöse von Kindern kiritisiert, da Forscher noch nichts über die Langzeitfolgen dieser Medikamente sagen können. Diese Medikamente verändern den Dopaminstoffwechsel im Gehirn.