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Die Lieblingsjeans besitzt schon einige Blessuren vom regelmäßigen Tragen und es wird Zeit für eine neue? Wenn der letzte Kauf schon eine Weile her ist und das gängige Modell nicht mehr aufzufinden ist, muss man nach einer Alternative suchen.
Wenn man sich unsicher ist, welche Passform die Richtige ist, hilft eine kleine Recherche.
Generell wird in so einem Ratgeber schnell die notwendige Information vermittelt, bezüglich der Passform, des Körperbaus oder allgemeiner Trends. Mit einem kleinen Überblick informiert solch ein Jeans Guide aber zunächst einmal über die Basics. Bei Unklarheiten ist es also sinnig, einfach einmal kurz nachzulesen, was das Richtige für einen ist.
In der Damenwelt sehen die Passformen ein wenig anders aus, als bei den Männern. Eine Jeans mit der Bootcut Passform betont die Oberschenkel und lässt durch einen weiten Schnitt unterhalb des Knies viel Platz für die Stiefel. Die Röhren Jeans sind am gesamten Bein besonders eng geschnitten und der Hosenbund liegt auf der Hüfte. Alle Damen mit einer schlanken Figur sind gut beraten, wenn sie diese auch betonen wollen. Eine Gerade oder auch Regular Fit Jeans ist das vielleicht gängigste Modell. Sie bedarf keiner bestimmten Körperfigur, womit die Fehlkaufquote gering bleibt. Ähnlich einer Regular Fit Jeans ist die Taillenjeans. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Hosenbund auf Höhe der Taille liegt. Auf einem leichten Weg lassen sich so eventuelle Problemzonen verbergen.
Ebenso wie bei den Frauen, gibt es auch bei den Herren Jeans mit einem Bootcut Schnitt. Obenrum ein betonter Schnitt, bei dem abwärts des Knies viel Platz für die Stiefel vorhanden ist. Wenn man einige Kilos mehr auf die Waage bringt, bietet sich die Loose Fit Jeans an. Durch ihren weiten Schnitt hat man ausreichend Platz, wenn die Beine etwas stärker sind. Der direkte Kontrast zur Loose Fit Jeans ist die Slim Fit Variante. Ein schlankes Bein wird ideal betont, insgesamt liegt die Jeans recht eng an und der Hosenbund liegt meist recht tief.
Eine gerade Jeans, oder auch Regular Jeans, ähnelt stark der Loose Fit Jeans. Allerdings ist nicht alt soweit geschnitten und betont somit die Körperfigur ein wenig mehr. In eine ähnliche Richtung wie die Regular Jeans und Loose Fit Jeans geht die bequeme Jeans, die auch Comfort Fit Jeans genannt wird. Der Name verrät bereits den angenehmen Tragekomfort, den diese Hose gewährleistet. Außerdem besitzt sie zu den Schuhen hingehend einen keilförmigen Schnitt.
Unabhängig von der Passform der Jeans gilt es vier wichtige Messungen an den Beinen zu beachten:
Wenn diese vier Daten bekannt sind, wird der Jeanskauf um einiges erleichtert und einer zielstrebigen Shoppingtour steht nichts im Wege.
Wenn man sich unsicher ist, welche Passform die Richtige ist, hilft eine kleine Recherche.
Ein professioneller Jeans Guide
Generell wird in so einem Ratgeber schnell die notwendige Information vermittelt, bezüglich der Passform, des Körperbaus oder allgemeiner Trends. Mit einem kleinen Überblick informiert solch ein Jeans Guide aber zunächst einmal über die Basics. Bei Unklarheiten ist es also sinnig, einfach einmal kurz nachzulesen, was das Richtige für einen ist.
In der Damenwelt sehen die Passformen ein wenig anders aus, als bei den Männern. Eine Jeans mit der Bootcut Passform betont die Oberschenkel und lässt durch einen weiten Schnitt unterhalb des Knies viel Platz für die Stiefel. Die Röhren Jeans sind am gesamten Bein besonders eng geschnitten und der Hosenbund liegt auf der Hüfte. Alle Damen mit einer schlanken Figur sind gut beraten, wenn sie diese auch betonen wollen. Eine Gerade oder auch Regular Fit Jeans ist das vielleicht gängigste Modell. Sie bedarf keiner bestimmten Körperfigur, womit die Fehlkaufquote gering bleibt. Ähnlich einer Regular Fit Jeans ist die Taillenjeans. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Hosenbund auf Höhe der Taille liegt. Auf einem leichten Weg lassen sich so eventuelle Problemzonen verbergen.
Ebenso wie bei den Frauen, gibt es auch bei den Herren Jeans mit einem Bootcut Schnitt. Obenrum ein betonter Schnitt, bei dem abwärts des Knies viel Platz für die Stiefel vorhanden ist. Wenn man einige Kilos mehr auf die Waage bringt, bietet sich die Loose Fit Jeans an. Durch ihren weiten Schnitt hat man ausreichend Platz, wenn die Beine etwas stärker sind. Der direkte Kontrast zur Loose Fit Jeans ist die Slim Fit Variante. Ein schlankes Bein wird ideal betont, insgesamt liegt die Jeans recht eng an und der Hosenbund liegt meist recht tief.
Eine gerade Jeans, oder auch Regular Jeans, ähnelt stark der Loose Fit Jeans. Allerdings ist nicht alt soweit geschnitten und betont somit die Körperfigur ein wenig mehr. In eine ähnliche Richtung wie die Regular Jeans und Loose Fit Jeans geht die bequeme Jeans, die auch Comfort Fit Jeans genannt wird. Der Name verrät bereits den angenehmen Tragekomfort, den diese Hose gewährleistet. Außerdem besitzt sie zu den Schuhen hingehend einen keilförmigen Schnitt.
Nicht vergessen! Richtig messen
Unabhängig von der Passform der Jeans gilt es vier wichtige Messungen an den Beinen zu beachten:
- Der Taillenumfang – auch Baumumfang genannt, wird knapp oberhalb des Bauchnabels gemessen.
- Der Hüftumfang – oberhalb des Gesäßes und Unterhalb der Taille misst man die kräftigste Stelle.
- Die Innennahtlänge – vom Schritt bis zur Sohle misst man die Innenbeinlänge.
- Die Schrittlänge – vom Hüftknochen bis zur Außensohle misst die Außenbeinlänge.
Wenn diese vier Daten bekannt sind, wird der Jeanskauf um einiges erleichtert und einer zielstrebigen Shoppingtour steht nichts im Wege.
- Adriana