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Sie planen die Anschaffung eines Induktionskochfeldes? Dann sind viele Fragen und Punkte interessant, die wir zu klären versuchen. Induktionskochfelder bringen schließlich Vor- und Nachteile mit sich, die sich zum Teil deutlich von Infrarot und Gas unterscheiden.
Kochen mit Induktion zusammengefasst:
Zunächst einmal ist die Ausstattung der Küche entscheidend. Demensprechend hat die Abstimmung des Induktionsherdes auf die Küche zu erfolgen. Natürlich sind bei der Entscheidung zwischen den einzelnen Induktionskochfeldern die Vorlieben eines jeden Wohnungsinhabers entscheidend. Das wichtigste Kriterium stellt jedoch die Sicherheit dar, die bei den Kochfeldern schon sehr gut ausgearbeitet ist. In der Regel ist ein Sicherheitsschalter am Herd vorhanden. Unter Verwendung dieses Schalters reagiert der Herd im Fall der Überhitzung mit der Abschaltung. Außerdem sollten die Felder über eine Stop&Go-Funktion verfügen. Damit ist das Unterbrechen eines Kochvorgangs jederzeit möglich. Bequem kann der Vorgang über diese zur Weiterführung kommen. Von Bedeutung sind außerdem der Hauptschalter sowie eine Kindersicherung, um das Einschalten des Herdes von Kindern zu vermeiden.
Ein positives und zugleich komfortables Merkmal ist die Temperatur, deren Wechsel beim Kochen innerhalb weniger Augenblicke möglich ist. Sowie durch Sie eine Betätigung des Kochfeldes erfolgt ist und ein geeigneter Topf auf dem Induktionskochfeld steht, beginnt das Kochfeld mit der Regulierung der Temperatur. Daher ist eine genaue Dosierung der Wärme zum Kochen möglich. Verwirklichen lässt sich mit dem Induktionskochfeld das schnelle und dosierte Ankochen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, das Essen vom Kochfeld zu schieben, um ein Überkochen oder das Anbrennen von Speisen zu vermeiden. Dadurch sparen Sie bei der Zubereitung von Speisen Zeit und Energie. Gleichzeitig wirkt sich das dosierte Kochen auch beschleunigend auf das Zubereiten der unterschiedlichsten kulinarischen Spezialitäten aus.
Als weiterer Vorteil ist damit die Sparsamkeit vom Induktionskochfeld anzusehen, die sich in diesem Fall mit den Faktor Sicherheit vereint. Es kommt nur zur Abgabe von Energie an die Fläche, die der Topf einnimmt. Erreicht wird dies durch die automatische Topferkennung. Solange kein Topf auf dem Kochfeld steht, kommt es nicht zur Abgabe von Wärme an das jeweilige Kochfeld. Die freibleibende Fläche des Kochfeldes erhält keine Wärme und bleibt zum überwiegenden Teil kühl.
Es ist noch nicht einmal Vorwärmzeit für das Kochen erforderlich. Der große Vorteil liegt darin, dass kaum noch Verbrennungsgefahr besteht. Damit sinkt auch das Risiko beträchtlich, dass sich Kindern an den Platten des Herdes verbrennen. Im Gegensatz zu früheren Tagen sind Gedanken daran nicht mehr erforderlich, ob man alle Kochfelder ausgeschaltet hat, wenn Mieter oder Hausbesitzer das Haus verlassen. Sofern keine Töpfe auf dem Herd stehen, erfolgt schließlich auch keine Aktivierung der einzelnen Kochfelder.
Was viele Menschen bei einem Induktionskochfeld erschreckt, ist der höhere Anschaffungspreis. Allerdings vergessen sie diesen, wenn sie feststellen, wie niedrig der Energieverbrauch ausfällt. Schließlich kommt es im Boden vom Topf direkt zur Erzeugung der Wärme. Der Rest vom Kochfeld bleibt kalt. Dagegen erfolgt bei einem Elektroherd das Aufwärmen indirekt über der Herdplatte, was zur Erhöhung vom Stromverbrauch beiträgt. Beim Induktionskochfeld verkürzen sich die Kochzeiten, wobei sich diese Effizienz beim Ankochen ebenso bemerkbar macht wie beim Ankochen. Deutlich wird das anhand einer Reihe von Tests mit dem Ziel des Wasserkochens. Auf den Induktionsherden kochte das Wasser am schnellsten, während gleichzeitig der niedrigste Energieverbrauch verzeichnet wurde.
Die Wärmeabstrahlung vom Induktionsherd
Erzeugt wird die Wärme über die Induktion direkt im Topfboden. An die Umgebung wird daher nur in geringem Maße Wärme abgestrahlt. Genau darin ist die Ursache begründet, warum sich immer mehr Groß-Küchen im Hotel- oder Gastrobereich auf die Arbeit mit Induktionsherden konzentrieren. Auf diese Weise verbleiben die Kosten für das Kochen auf einem niedrigen Niveau. Doch auch die Arbeit am Herd gelingt um einiges einfacher.
Vorteile bietet die Induktion schon aufgrund der genauen Regulierung der Temperatur. So wird schließlich nur die Fläche im Topf oder in der Pfanne erhitzt. Zum Anbrennen von Speisen im Kochgeschirr kann es nicht mehr kommen. Ebenfalls gehört das Anbrennen von Lebensmitteln auf dem Herd der Vergangenheit an. Schließlich wird die weitere Fläche nur bedingt erwärmt. Dies verdeutlicht den pflegeleichten Charakter - einfach abwiischen und sauber ist das Kochfeld.
Für den Umgang mit dem Induktionskochfeld ist speziellen Kochgeschirr erforderlich. Diese Anschaffung muss zusätzlich zum Induktionsherd erfolgen und dürfte für viele Köche auf dem ersten Blick ein großer Nachteil sein. Aufgrund der Induktion kommt es im Topfboden zur Indizierung dieses Vorganges, was zur Bildung von elektromagnetischen Feldern führen kann. Teilweise entstehen diese Felder beim Kochen auch in der Nähe des Topfes. Je nach Induktionsherd und Leistung ist dadurch auch ein leichtes Summen zu hören.
Schwangere sollten laut Experten daher auf die Nutzung eines Induktionskochfeldes verzichten. Menschen mit einem Herzschrittmacher sollten unbedingt ihren Arzt befragen!
Kochen mit Induktion zusammengefasst:
- Worauf Sie beim Kauf achten sollten.
- Vorteile: Sparsam, sicher, exakt zu steuern und schnell gereinigt.
- Nachteile: Geeignetes Kopchgeschirr, Anschaffungspreis, nicht unbedingt für jeden zu empfehlen.
Induktionskochfeld kaufen: Tipps worauf Sie achten sollten
Zunächst einmal ist die Ausstattung der Küche entscheidend. Demensprechend hat die Abstimmung des Induktionsherdes auf die Küche zu erfolgen. Natürlich sind bei der Entscheidung zwischen den einzelnen Induktionskochfeldern die Vorlieben eines jeden Wohnungsinhabers entscheidend. Das wichtigste Kriterium stellt jedoch die Sicherheit dar, die bei den Kochfeldern schon sehr gut ausgearbeitet ist. In der Regel ist ein Sicherheitsschalter am Herd vorhanden. Unter Verwendung dieses Schalters reagiert der Herd im Fall der Überhitzung mit der Abschaltung. Außerdem sollten die Felder über eine Stop&Go-Funktion verfügen. Damit ist das Unterbrechen eines Kochvorgangs jederzeit möglich. Bequem kann der Vorgang über diese zur Weiterführung kommen. Von Bedeutung sind außerdem der Hauptschalter sowie eine Kindersicherung, um das Einschalten des Herdes von Kindern zu vermeiden.
Wesentlicher Vorteil: Die Temperatursteuerung
Ein positives und zugleich komfortables Merkmal ist die Temperatur, deren Wechsel beim Kochen innerhalb weniger Augenblicke möglich ist. Sowie durch Sie eine Betätigung des Kochfeldes erfolgt ist und ein geeigneter Topf auf dem Induktionskochfeld steht, beginnt das Kochfeld mit der Regulierung der Temperatur. Daher ist eine genaue Dosierung der Wärme zum Kochen möglich. Verwirklichen lässt sich mit dem Induktionskochfeld das schnelle und dosierte Ankochen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, das Essen vom Kochfeld zu schieben, um ein Überkochen oder das Anbrennen von Speisen zu vermeiden. Dadurch sparen Sie bei der Zubereitung von Speisen Zeit und Energie. Gleichzeitig wirkt sich das dosierte Kochen auch beschleunigend auf das Zubereiten der unterschiedlichsten kulinarischen Spezialitäten aus.
Induktionskochfelder - sparsam und sicher
Als weiterer Vorteil ist damit die Sparsamkeit vom Induktionskochfeld anzusehen, die sich in diesem Fall mit den Faktor Sicherheit vereint. Es kommt nur zur Abgabe von Energie an die Fläche, die der Topf einnimmt. Erreicht wird dies durch die automatische Topferkennung. Solange kein Topf auf dem Kochfeld steht, kommt es nicht zur Abgabe von Wärme an das jeweilige Kochfeld. Die freibleibende Fläche des Kochfeldes erhält keine Wärme und bleibt zum überwiegenden Teil kühl.
Es ist noch nicht einmal Vorwärmzeit für das Kochen erforderlich. Der große Vorteil liegt darin, dass kaum noch Verbrennungsgefahr besteht. Damit sinkt auch das Risiko beträchtlich, dass sich Kindern an den Platten des Herdes verbrennen. Im Gegensatz zu früheren Tagen sind Gedanken daran nicht mehr erforderlich, ob man alle Kochfelder ausgeschaltet hat, wenn Mieter oder Hausbesitzer das Haus verlassen. Sofern keine Töpfe auf dem Herd stehen, erfolgt schließlich auch keine Aktivierung der einzelnen Kochfelder.
Reizvoll - der niedrige Energieverbrauch
Was viele Menschen bei einem Induktionskochfeld erschreckt, ist der höhere Anschaffungspreis. Allerdings vergessen sie diesen, wenn sie feststellen, wie niedrig der Energieverbrauch ausfällt. Schließlich kommt es im Boden vom Topf direkt zur Erzeugung der Wärme. Der Rest vom Kochfeld bleibt kalt. Dagegen erfolgt bei einem Elektroherd das Aufwärmen indirekt über der Herdplatte, was zur Erhöhung vom Stromverbrauch beiträgt. Beim Induktionskochfeld verkürzen sich die Kochzeiten, wobei sich diese Effizienz beim Ankochen ebenso bemerkbar macht wie beim Ankochen. Deutlich wird das anhand einer Reihe von Tests mit dem Ziel des Wasserkochens. Auf den Induktionsherden kochte das Wasser am schnellsten, während gleichzeitig der niedrigste Energieverbrauch verzeichnet wurde.
Die Wärmeabstrahlung vom Induktionsherd
Erzeugt wird die Wärme über die Induktion direkt im Topfboden. An die Umgebung wird daher nur in geringem Maße Wärme abgestrahlt. Genau darin ist die Ursache begründet, warum sich immer mehr Groß-Küchen im Hotel- oder Gastrobereich auf die Arbeit mit Induktionsherden konzentrieren. Auf diese Weise verbleiben die Kosten für das Kochen auf einem niedrigen Niveau. Doch auch die Arbeit am Herd gelingt um einiges einfacher.
Noch ein riesiger Vorteil: Der Reinigungsaufwand
Vorteile bietet die Induktion schon aufgrund der genauen Regulierung der Temperatur. So wird schließlich nur die Fläche im Topf oder in der Pfanne erhitzt. Zum Anbrennen von Speisen im Kochgeschirr kann es nicht mehr kommen. Ebenfalls gehört das Anbrennen von Lebensmitteln auf dem Herd der Vergangenheit an. Schließlich wird die weitere Fläche nur bedingt erwärmt. Dies verdeutlicht den pflegeleichten Charakter - einfach abwiischen und sauber ist das Kochfeld.
Nachteile vom Induktionskochfeld
Für den Umgang mit dem Induktionskochfeld ist speziellen Kochgeschirr erforderlich. Diese Anschaffung muss zusätzlich zum Induktionsherd erfolgen und dürfte für viele Köche auf dem ersten Blick ein großer Nachteil sein. Aufgrund der Induktion kommt es im Topfboden zur Indizierung dieses Vorganges, was zur Bildung von elektromagnetischen Feldern führen kann. Teilweise entstehen diese Felder beim Kochen auch in der Nähe des Topfes. Je nach Induktionsherd und Leistung ist dadurch auch ein leichtes Summen zu hören.
Schwangere sollten laut Experten daher auf die Nutzung eines Induktionskochfeldes verzichten. Menschen mit einem Herzschrittmacher sollten unbedingt ihren Arzt befragen!
- Frank