Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de
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Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen und einem insgesamt wenig erholsamen Schlaf. Regelmäßiges nächtliches Wachwerden, innere Unruhe und ein Gefühl von extremer Müdigkeit am Morgen sind die ersten Anzeichen für einen unruhigen Schlaf.
Die Ursachen für einen ungesunden und schlechten Schlaf liegen in verschiedenen Dingen, oftmals sind sie jedoch einfach in den Griff zu bekommen und daran kann jeder Mensch für sich selbst arbeiten.
Gesund Ruhen kann im Normalfall durch einfache Tipps umgesetzt werden. Häufig spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, von denen jeder Faktor für sich nicht tiefgreifend ist, sondern sich einfach beheben lässt.
Wichtig für einen gesunden Schlaf ist zunächst das räumliche Klima sowie die Beschaffenheit des Bettes. Vor dem Schlafengehen sollte ausreichend gelüftet werden, damit die verbrauchte Luft nach außen weicht und viel Sauerstoff im Schlafzimmer ist. Weiterhin ist ein kühler Schlafraum immer besser als ein warmes Zimmer. Die Heizung sollte abgedreht bleiben und im Sommer ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen für eine halbe Stunde die Klimaanlage oder einen Ventilator einzuschalten, damit die Temperatur herunterkühlt und die Luft zirkulieren kann.
Gut ist es auch, das Raumklima immer leicht feucht zu halten. Trockene Luft sorgt für trockene Kehlen und somit zum Schnarchen. Ein feuchter Lappen über der Heizung kann deshalb wahre Wunder wirken.
Auch die Ausstattung des Schlafzimmers ist entscheidend, ob man gut oder eher schlecht schläft. Die Wandfarbe sollte in kühlen Tönen gehalten werden, keinesfalls Rot-, Gelb- oder Orangetöne verwenden. Besser sind ein kaltes Blau, leichte Violetttöne oder Pastellfarben aus der kalten Farbfamilie. Dies sorgt von vornherein für eine angenehme Schlafatmosphäre.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für gesunden Schlaf ist, dass der Fernseher, sofern es einen gibt, ausgeschaltet wird, sobald man schlafen möchte.
Extrem wichtig ist auch der Schlafuntergrund, nämlich die Matratze. Diese sollte beim Kauf sorgfältig ausgewählt werden und sie darf und muss auch ein wenig mehr kosten, um den Rücken beim nächtlichen Schlaf gut zu tun. Ob man sich für ein Wasserbett oder die herkömmliche Matratze entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. Es darf jedoch kein zu weicher Untergrund sein, denn sonst hängt man nachts zu sehr durch und belastet damit die Wirbelsäule, was zu Rückenschmerzen führt.
Neben den materiellen Dingen sind auch physische und psychische Faktoren ein Einfluss auf den nächtlichen Schlaf. So sollte es vermieden werden, mit vollem Magen ins Bett zu gehen. Während der Körper mit der Verdauung der aufgenommenen Nahrung zu tun hat, verwendet er hierfür zu viel Energie. Dies lässt niemanden zur Ruhe kommen, sondern wühlt auf, man schwitzt und kommt in keine erholsame Nachtruhe.
Die Gedanken, Sorgen und der Stress des Alltags sollten vor dem Schlafengehen unbedingt abgestellt werden. Der Kopf muss frei in den Schlaf driften können, damit der Körper sich richtig regenerieren kann. Wem dies nicht von allein gelingt, der kann mit gezielten Trainingsmethoden nachhelfen. Progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder auch Yoga sind hervorragende Helfer, um richtig entspannen zu können.
Elektrische Geräte im Schlafzimmer sollten abgestellt sein und es ist bedeutsam, dass der Raum vollständig abgedunkelt ist.
Wer trotz allem noch Probleme hat, in den Schlaf zu kommen, dem kann auch ein ausgedehnter Spaziergang in der Natur helfen. Unmittelbar vor dem Schlafengehen holt er die kreisenden Gedanken aus dem Kopf, macht frei und entspannt. Ein altes Hausmittel ist auch eine Tasse heiße Milch mit Honig. Sie wirkt Wunder und lässt Sie hervorragend in einen gesunden Schlaf schlummern.
Die Ursachen für einen ungesunden und schlechten Schlaf liegen in verschiedenen Dingen, oftmals sind sie jedoch einfach in den Griff zu bekommen und daran kann jeder Mensch für sich selbst arbeiten.
Die häufigsten Ursachen für Schlaflosigkeit sind:
- hektischer Alltag
- viel Stress
- private Probleme
- kreisende Gedanken sowie seelische Belastungen
- Probleme abzuschalten
- anstrengender Beruf
- viele Sorgen
- schlechtes Schlafklima
- Wärme, nicht ausreichend Sauerstoff
- ungeeignete Matratzen und damit verbundene Rückenschmerzen
- einfach das falsche Kopfkissen
- zu viel Helligkeit im Schlafzimmer
- ungesunde Lebensgewohnheiten und übermäßig viele Genussmittel wie Nikotin, Alkohol oder gar Drogen
- hormonelle Einflüsse wie beispielsweise die Wechseljahre
Tipps für eine gesunde Nachtruhe
Gesund Ruhen kann im Normalfall durch einfache Tipps umgesetzt werden. Häufig spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, von denen jeder Faktor für sich nicht tiefgreifend ist, sondern sich einfach beheben lässt.
Wichtig für einen gesunden Schlaf ist zunächst das räumliche Klima sowie die Beschaffenheit des Bettes. Vor dem Schlafengehen sollte ausreichend gelüftet werden, damit die verbrauchte Luft nach außen weicht und viel Sauerstoff im Schlafzimmer ist. Weiterhin ist ein kühler Schlafraum immer besser als ein warmes Zimmer. Die Heizung sollte abgedreht bleiben und im Sommer ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen für eine halbe Stunde die Klimaanlage oder einen Ventilator einzuschalten, damit die Temperatur herunterkühlt und die Luft zirkulieren kann.
Gut ist es auch, das Raumklima immer leicht feucht zu halten. Trockene Luft sorgt für trockene Kehlen und somit zum Schnarchen. Ein feuchter Lappen über der Heizung kann deshalb wahre Wunder wirken.
Auch die Ausstattung des Schlafzimmers ist entscheidend, ob man gut oder eher schlecht schläft. Die Wandfarbe sollte in kühlen Tönen gehalten werden, keinesfalls Rot-, Gelb- oder Orangetöne verwenden. Besser sind ein kaltes Blau, leichte Violetttöne oder Pastellfarben aus der kalten Farbfamilie. Dies sorgt von vornherein für eine angenehme Schlafatmosphäre.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für gesunden Schlaf ist, dass der Fernseher, sofern es einen gibt, ausgeschaltet wird, sobald man schlafen möchte.
Extrem wichtig ist auch der Schlafuntergrund, nämlich die Matratze. Diese sollte beim Kauf sorgfältig ausgewählt werden und sie darf und muss auch ein wenig mehr kosten, um den Rücken beim nächtlichen Schlaf gut zu tun. Ob man sich für ein Wasserbett oder die herkömmliche Matratze entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen. Es darf jedoch kein zu weicher Untergrund sein, denn sonst hängt man nachts zu sehr durch und belastet damit die Wirbelsäule, was zu Rückenschmerzen führt.
Neben den materiellen Dingen sind auch physische und psychische Faktoren ein Einfluss auf den nächtlichen Schlaf. So sollte es vermieden werden, mit vollem Magen ins Bett zu gehen. Während der Körper mit der Verdauung der aufgenommenen Nahrung zu tun hat, verwendet er hierfür zu viel Energie. Dies lässt niemanden zur Ruhe kommen, sondern wühlt auf, man schwitzt und kommt in keine erholsame Nachtruhe.
Die Gedanken, Sorgen und der Stress des Alltags sollten vor dem Schlafengehen unbedingt abgestellt werden. Der Kopf muss frei in den Schlaf driften können, damit der Körper sich richtig regenerieren kann. Wem dies nicht von allein gelingt, der kann mit gezielten Trainingsmethoden nachhelfen. Progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder auch Yoga sind hervorragende Helfer, um richtig entspannen zu können.
Elektrische Geräte im Schlafzimmer sollten abgestellt sein und es ist bedeutsam, dass der Raum vollständig abgedunkelt ist.
Wer trotz allem noch Probleme hat, in den Schlaf zu kommen, dem kann auch ein ausgedehnter Spaziergang in der Natur helfen. Unmittelbar vor dem Schlafengehen holt er die kreisenden Gedanken aus dem Kopf, macht frei und entspannt. Ein altes Hausmittel ist auch eine Tasse heiße Milch mit Honig. Sie wirkt Wunder und lässt Sie hervorragend in einen gesunden Schlaf schlummern.
- Adriana