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Bald beginnt wieder die schönste Zeit des Jahres: Die Urlauszeit. Für viele Menschen ist das Auto zum Verreisen beliebt. Doch nicht jeder möchte mit seinem Privatwagen tausende Kilometer fahren oder verfügt überhaupt über ein Auto.
Gerade in der Ferienzeit sind Mietwagen oft besonders teuer. Deswegen ist es wichtig die verschiedenen Preise zu vergleichen. Hierbei sollten aber natürlich nicht nur die verschiedenen Anbieter, sondern auch einzelne Stationen verglichen werden. Wenn eine Station in einer Großstadt bereits stark ausgelastet ist kann es sein, dass eine Station in einer nahe gelegenen Kleinstadt deutlich günstiger ist. Das liegt daran, dass fast alle großen Mietwagenunternehmen auslastungs abhängige Raten anbieten. Zusätzlich sollten die Mieter darauf achten, dass die notwendigen Versicherungen bereits im Vergleich enthalten sind, denn eine günstige Rate kann sich schnell als sehr teuer entpuppen, wenn die obligatorische Vollkasko einen hohen Tagespreis hat.
Vor der Unterschrift soll geprüft werden, ob der Preis auf dem Mietvertrag dem der Rechnung entspricht. Außerdem sollte der Mieter darauf achten, dass alle am Fahrzeug vorhandenen Schäden bereits auf dem Mietvertrag eingetragen sind, damit es nicht zu unberechtigten Forderungen kommen kann.
Außerdem sollte der Mieter sich mit der Tankregelung vertraut machen, denn das Nachtanken durch die Autovermietung kostet oft eine saftige Servicepauschale. In der Regel erhält der Mieter ein vollgetanktes Fahrzeug und muss es so auch wieder zurück geben.
Die Autovermietungen unterschieden sich je nach Land teilweise sehr stark. Deswegen sollten die Mieter darauf achten, dass sie sich mit den Bedingungen des jeweiligen Landes vertraut machen. So ist es außerhalb von Deutschland oft schwierig einen Mietwagen zu erhalten, ohne im Besitz einer Kreditkarte zu sein.
In Deutschland ist es möglich Fahrzeuge der Golf Klasse und der Mittelklasse auch ohne Kreditkarte zu mieten. In diesem Fall wird lediglich eine kleine Kaution von der EC-Karte abgebucht. Nach der mängelfreien Rückgabe des Fahrzeugs wird dies umgehend zurück gezahlt.
Ein weiterer Unterschied sind die im Preis inbegriffenen Kilometer. Mieter die in ihrer Mietzeit sehr viel fahren möchten sollten darauf achten, dass sie viele Kilometer inklusive haben. Im europäischen Ausland sind die Kilometer oft unlimitiert. In Deutschland werden sie oft auf etwa 250-400 km am Tag beschränkt. Das liegt vor allem daran, dass in Deutschland durch das gut ausgebaute Autobahnnetz besonders viel pro Tag gefahren wird und auch 2000 Kilometer am Tag keine Seltenheit waren. Die Kilometerbeschränkung war also der einzige Weg, um diese Kosten nicht auf alle Mieter umzulegen.
Und noch ein Unterschied bei Mietwagen besteht insbesondere im Service. Während bei deutschen Vermietungen sowohl bei der Rückgabezeit eine gewisse Kulanz gewährt wird, sollten diese Vorgaben in der Schweiz sehr genau genommen werden. Der Service in der Schweiz, wie z.B. bei sixt.ch, ist in der Regel deutlich besser, eine Einweisung ins Fahrzeug und eine Aufnahme von eventuellen Vorschäden ist selbstverständlich und muss nicht erbeten werden. Das Verhältnis vom Kunden zum Mitarbeiter ist hier in der Regel deutlich distanzierter. Small Talk ist eher selten und auch das das fachsimpeln über das Fahrzeug oder die Empfehlung von attraktiven Fahrzielen in der Nähe ist eher selten. Für Ortsfremde kann dies schnell unhöflich und abweisend wirken. Es ist in der Regel aber lediglich die Distanz wahrende Mentalität in der Schweiz, die für dieses Verhalten sorgt. Sixt ist hier natürlich nur ein Anbieter unter vielen.
Zum Abschluss sollen noch einmal die wichtigsten Punkte:
Mietwagen Preise vergleichen ist das oberst Gebot
Gerade in der Ferienzeit sind Mietwagen oft besonders teuer. Deswegen ist es wichtig die verschiedenen Preise zu vergleichen. Hierbei sollten aber natürlich nicht nur die verschiedenen Anbieter, sondern auch einzelne Stationen verglichen werden. Wenn eine Station in einer Großstadt bereits stark ausgelastet ist kann es sein, dass eine Station in einer nahe gelegenen Kleinstadt deutlich günstiger ist. Das liegt daran, dass fast alle großen Mietwagenunternehmen auslastungs abhängige Raten anbieten. Zusätzlich sollten die Mieter darauf achten, dass die notwendigen Versicherungen bereits im Vergleich enthalten sind, denn eine günstige Rate kann sich schnell als sehr teuer entpuppen, wenn die obligatorische Vollkasko einen hohen Tagespreis hat.
Prüfen Sie den Mietvertrag und das Fahrzeug
Vor der Unterschrift soll geprüft werden, ob der Preis auf dem Mietvertrag dem der Rechnung entspricht. Außerdem sollte der Mieter darauf achten, dass alle am Fahrzeug vorhandenen Schäden bereits auf dem Mietvertrag eingetragen sind, damit es nicht zu unberechtigten Forderungen kommen kann.
Außerdem sollte der Mieter sich mit der Tankregelung vertraut machen, denn das Nachtanken durch die Autovermietung kostet oft eine saftige Servicepauschale. In der Regel erhält der Mieter ein vollgetanktes Fahrzeug und muss es so auch wieder zurück geben.
Die Unterschiede zwischen Deutschland und dem europäischen Ausland
Die Autovermietungen unterschieden sich je nach Land teilweise sehr stark. Deswegen sollten die Mieter darauf achten, dass sie sich mit den Bedingungen des jeweiligen Landes vertraut machen. So ist es außerhalb von Deutschland oft schwierig einen Mietwagen zu erhalten, ohne im Besitz einer Kreditkarte zu sein.
In Deutschland ist es möglich Fahrzeuge der Golf Klasse und der Mittelklasse auch ohne Kreditkarte zu mieten. In diesem Fall wird lediglich eine kleine Kaution von der EC-Karte abgebucht. Nach der mängelfreien Rückgabe des Fahrzeugs wird dies umgehend zurück gezahlt.
Ein weiterer Unterschied sind die im Preis inbegriffenen Kilometer. Mieter die in ihrer Mietzeit sehr viel fahren möchten sollten darauf achten, dass sie viele Kilometer inklusive haben. Im europäischen Ausland sind die Kilometer oft unlimitiert. In Deutschland werden sie oft auf etwa 250-400 km am Tag beschränkt. Das liegt vor allem daran, dass in Deutschland durch das gut ausgebaute Autobahnnetz besonders viel pro Tag gefahren wird und auch 2000 Kilometer am Tag keine Seltenheit waren. Die Kilometerbeschränkung war also der einzige Weg, um diese Kosten nicht auf alle Mieter umzulegen.
Und noch ein Unterschied bei Mietwagen besteht insbesondere im Service. Während bei deutschen Vermietungen sowohl bei der Rückgabezeit eine gewisse Kulanz gewährt wird, sollten diese Vorgaben in der Schweiz sehr genau genommen werden. Der Service in der Schweiz, wie z.B. bei sixt.ch, ist in der Regel deutlich besser, eine Einweisung ins Fahrzeug und eine Aufnahme von eventuellen Vorschäden ist selbstverständlich und muss nicht erbeten werden. Das Verhältnis vom Kunden zum Mitarbeiter ist hier in der Regel deutlich distanzierter. Small Talk ist eher selten und auch das das fachsimpeln über das Fahrzeug oder die Empfehlung von attraktiven Fahrzielen in der Nähe ist eher selten. Für Ortsfremde kann dies schnell unhöflich und abweisend wirken. Es ist in der Regel aber lediglich die Distanz wahrende Mentalität in der Schweiz, die für dieses Verhalten sorgt. Sixt ist hier natürlich nur ein Anbieter unter vielen.
Zum Abschluss sollen noch einmal die wichtigsten Punkte:
- Achten Sie auf die Inklusivekilometer
- Vergleichen Sie mehrere Anbieter
- Nutzen Sie gegebenenfalls kleinere Stationen als Alternative
- Achten Sie auf die Preise für Versicherungen
- Lassen Sie sich keine für Se überflüssigen Versicherungen aufquatschen
- Achten Sie auf die korrekte Rückgabezeit
- Prüfen Sie, ob das Limit Ihrer Kreditkarte für die Kaution ausreichend ist
- Frank
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