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Kann man Flirten lernen? Die Antwort auf diese Frage lautet eindeutig Ja! Selbst die schüchternsten Menschen können mit etwas Übung die Kunst des Flirtens lernen und neue Bekanntschaften finden. Worauf es auf dem Weg zur kontaktfreudigen Persönlichkeit ankommt und welche Tipps extrovertierte Singles auf der Suche nach einem neuen Partner beherzigen sollten, wird in diesem Ratgeber thematisiert.
Was viele Männer, aber auch Frauen beim Flirten blockiert, ist ihre Schüchternheit. Viele haben Angst zurückgewiesen zu werden und einen Korb zu bekommen. Dabei wäre das sogar gut. Schließlich haben es diejenigen, die einen Korb bekommen zumindest versucht und nicht tatenlos dabei zu gesehen, wie einige Wenige sich über die anwesenden Singles hermachen.
Wer das Flirten lernen möchte, um erfolgreicher neue Menschen kennenzulernen, muss bereit sein, kleine Enttäuschungen in Kauf zu nehmen und darf diese nicht als etwas Schlechtes betrachten. Vielmehr sollte jede Erfahrung, die in diesem Bereich gemacht wird, als ein Schritt in die richtige Richtung eingestuft werden. Ein „Nein“ bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Flirt misslungen ist. Viele Menschen passen einfach nicht zusammen und es wäre völlig falsch davon auszugehen, dass es beim Flirten eine Standardlösung für alles und jeden gibt.
Beim Üben von Flirttipps sollte es darum gehen möglichst häufig Versuche zu starten und sollte etwas schiefgehen, muss das persönliche Verhalten und die jeweilige Vorgehensweise analysiert werden. Wo lagen die Fehler und was könnte beim nächsten Mal besser gemacht werden? Diese Fragen gilt es zu beantworten, um die persönliche Fähigkeit auf andere zuzugehen kontinuierlich zu optimieren.
Viele Flirtwillige schaffen es über den guten Vorsatz nicht hinaus. Oft sind schlechte Erfahrungen schuld daran, dass sich Hemmschwellen aufbauen, die scheinbar unüberwindbar sind. Ist die Angst vor dem Versagen zu groß, können professionelle Flirtprofis eine Lösung sein. Sie trainieren in Seminaren und Workshops gemeinsam mit den Teilnehmern an der individuellen Flirtfähigkeit jedes Einzelnen.
Nicht selten wird das Erlernte aus der Theorie anschließend direkt im Club, in der Fußgängerzone oder sonstigen alltäglichen Situationen ausprobiert und der Flirtexperte erklärt im Anschluss, wo Verbesserungspotenzial besteht. Als Beispiel haben wir nachfolgend ein Videoseminar des Personal Coaches Peter Frahm integriert. Darin macht er auf einige markante Missverständnisse zum Thema Flirten aufmerksam. Darunter das Missverständnis man könne Flirten nicht lernen:
Eine andere und etwas unkonventionelle Art des Flirttrainings kann darin bestehen einen Abend mit einer professionellen Begleitung zu verbringen, die in nahezu jeder Region verfügbar sind. Beispielsweise können Männer bei verschiedenen Dienstleistern für seriöse Begleitungen stundenweise eine attraktive Dame buchen, mit der sie mehrere Stunden verbringen. Auch für Frauen gibt es diese Angebote.
Bei den Profis haben Kunden nicht nur die Chance sich in Sachen Flirtkenntnisse einiges abzuschauen. Schließlich beherrschen die Begleitpersonen die Kunst des Verführens besonders gut. Sie haben auch die Möglichkeit ihre eigene Schüchternheit abzulegen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Da von vorneherein klar ist, dass es sich um keinen echten Flirt handelt, sondern um eine bezahlte Verabredung, herrscht oftmals eine entspannte Atmosphäre, was beim unverbindlichen Flirten ungemein nützlich ist.
Elementar beim Flirten, ist eine offene und gleichzeitig selbstbewusste Körperhaltung. Wer mit eingezogenen Schultern und gesenktem Blick auf eine fremde Person zu geht, muss sich nicht wundern, wenn das nicht gut ankommt. Schließlich vermittelt die Körperhaltung, dass der- oder diejenige kaum Selbstbewusstsein hat und das wirkt unattraktiv.
Ein erster Türöffner ist ein sympathisches Lächeln. Es ist wichtiger, als viele annehmen und meist sehr entscheidend, wenn es darum geht jemanden anzusprechen.
Im Onlinemagazin der Zeitschrift Petra wird zum Thema Blickkontakt auf die Bedeutung des Handelns aufmerksam gemacht: "Eine Stunde lang hin- und herlächeln ist langweilig. Haben Sie sein Interesse bemerkt, sehen Sie zum Beispiel aus den Augenwinkeln, dass er Sie beobachtet oder treffen sich Ihre Blicke noch einige Male, dann muss einer den ersten Schritt machen. Und das können ruhig Sie selbst sein!"
Der Gesichtsausdruck spielt beim Flirten grundsätzlich eine zentrale Rolle. Ein freundlicher Blick ist wesentlich mehr wert, als viel Gerede. Manchmal reichen Blicke, um dem Interesse Ausdruck zu verleihen. Auf wildes Gestikulieren ist übrigens zu verzichten. Es kann unruhig erscheinen und die Nervosität sichtbar machen. Allerdings ist von verschränkten Armen und einer verschlossenen Körperhaltung abzuraten.
Nicht jeder Flirttipp ist sinnvoll. Wenig förderlich ist beispielsweise die Empfehlung zu einfachen Anmachsprüchen. Sie werden in wenigen Augenblicken als langweilig und einfallslos enttarnt und die Abfuhr lässt nicht lange auf sich warten. Vielmehr gilt es situationsbedingt zu handeln und die Frau oder den Mann anhand dessen zu kontaktieren. Kommt es zum Beispiel in einem Café zum erhofften Blickkontakt könnte die Kontaktaufnahme darin zu bestehen, den Flirtpartner zu fragen, ob er oder sie neu in der Region ist, da man ihn hier noch nie gesehen hat.
"Beginnen Sie die Unterhaltung mit dem, was Ihnen spontan auffällt. Selbst wenn es nur die Art des Barkeepers ist, seinen Cocktails zu mixen. Beobachten Sie Ihre Umgebung und ihnen wird etwas einfallen", heißt es in der Onlineausgabe des Männermagazins Men’s Health ergänzend. Sich auf fixe Antworten und Fragen festzulegen, ist beim Flirten generell negativ. Denn es lässt sich sowieso nie vorausahnen, wie das Gegenüber reagiert. Wer offen ist für die individuellen Reaktionen und Gesprächsverläufe hat einen entscheidenden Vorteil und kann viel spontaner darauf eingehen.
Egal ob Mann oder Frau: Komplimente hört jeder gern und beim Flirten sollte niemand auf sie verzichten. Allerdings muss das Gesagte ehrlich gemeint und authentisch formuliert sein. Plumpe Standardsprüche aus dem Lehrbuch möchte niemand hören. Stattdessen muss ein Kompliment echt und nachvollziehbar sein.
Die Reihe an Tipps und Tricks zum Flirten lässt sich nahezu unendlich erweitern, was beweist, dass Flirten durchaus erlernbar ist. Die Fähigkeit zum Flirten ist eng mit dem eigenen Selbstbewusstsein und der Persönlichkeitsentwicklung verknüpft. Menschen, die behaupten, es würde reichen einfach sich selbst treu zu bleiben, haben vielleicht noch nie versucht an sich zu arbeiten. Flirtcoaches, Psychologen und Persönlichkeitstrainer sind sich einig, dass sich die Persönlichkeit eines Menschen ununterbrochen weiterentwickelt und jeder seine Kompetenzen sowie seinen Charakter positiv prägen kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Offenheit für neue Lösungsansätze und dem Mut zum Ausprobieren. Fehler gehören zum Entwicklungsprozess und sind keinesfalls etwas Negatives. Vielmehr sind sie ein zentraler Faktor auf dem Weg zur erfolgreichen Kontaktaufnahme.
Fotoquellen: pixabay.com / Concord90 (Frau) & Unsplash (Café)
Abschied von der Schüchternheit
Was viele Männer, aber auch Frauen beim Flirten blockiert, ist ihre Schüchternheit. Viele haben Angst zurückgewiesen zu werden und einen Korb zu bekommen. Dabei wäre das sogar gut. Schließlich haben es diejenigen, die einen Korb bekommen zumindest versucht und nicht tatenlos dabei zu gesehen, wie einige Wenige sich über die anwesenden Singles hermachen.
Wer das Flirten lernen möchte, um erfolgreicher neue Menschen kennenzulernen, muss bereit sein, kleine Enttäuschungen in Kauf zu nehmen und darf diese nicht als etwas Schlechtes betrachten. Vielmehr sollte jede Erfahrung, die in diesem Bereich gemacht wird, als ein Schritt in die richtige Richtung eingestuft werden. Ein „Nein“ bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Flirt misslungen ist. Viele Menschen passen einfach nicht zusammen und es wäre völlig falsch davon auszugehen, dass es beim Flirten eine Standardlösung für alles und jeden gibt.
Beim Üben von Flirttipps sollte es darum gehen möglichst häufig Versuche zu starten und sollte etwas schiefgehen, muss das persönliche Verhalten und die jeweilige Vorgehensweise analysiert werden. Wo lagen die Fehler und was könnte beim nächsten Mal besser gemacht werden? Diese Fragen gilt es zu beantworten, um die persönliche Fähigkeit auf andere zuzugehen kontinuierlich zu optimieren.
Wenn die Hemmschwelle zu groß ist
Viele Flirtwillige schaffen es über den guten Vorsatz nicht hinaus. Oft sind schlechte Erfahrungen schuld daran, dass sich Hemmschwellen aufbauen, die scheinbar unüberwindbar sind. Ist die Angst vor dem Versagen zu groß, können professionelle Flirtprofis eine Lösung sein. Sie trainieren in Seminaren und Workshops gemeinsam mit den Teilnehmern an der individuellen Flirtfähigkeit jedes Einzelnen.
Nicht selten wird das Erlernte aus der Theorie anschließend direkt im Club, in der Fußgängerzone oder sonstigen alltäglichen Situationen ausprobiert und der Flirtexperte erklärt im Anschluss, wo Verbesserungspotenzial besteht. Als Beispiel haben wir nachfolgend ein Videoseminar des Personal Coaches Peter Frahm integriert. Darin macht er auf einige markante Missverständnisse zum Thema Flirten aufmerksam. Darunter das Missverständnis man könne Flirten nicht lernen:
Eine andere und etwas unkonventionelle Art des Flirttrainings kann darin bestehen einen Abend mit einer professionellen Begleitung zu verbringen, die in nahezu jeder Region verfügbar sind. Beispielsweise können Männer bei verschiedenen Dienstleistern für seriöse Begleitungen stundenweise eine attraktive Dame buchen, mit der sie mehrere Stunden verbringen. Auch für Frauen gibt es diese Angebote.
Bei den Profis haben Kunden nicht nur die Chance sich in Sachen Flirtkenntnisse einiges abzuschauen. Schließlich beherrschen die Begleitpersonen die Kunst des Verführens besonders gut. Sie haben auch die Möglichkeit ihre eigene Schüchternheit abzulegen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Da von vorneherein klar ist, dass es sich um keinen echten Flirt handelt, sondern um eine bezahlte Verabredung, herrscht oftmals eine entspannte Atmosphäre, was beim unverbindlichen Flirten ungemein nützlich ist.
Mimik und Gestik
Elementar beim Flirten, ist eine offene und gleichzeitig selbstbewusste Körperhaltung. Wer mit eingezogenen Schultern und gesenktem Blick auf eine fremde Person zu geht, muss sich nicht wundern, wenn das nicht gut ankommt. Schließlich vermittelt die Körperhaltung, dass der- oder diejenige kaum Selbstbewusstsein hat und das wirkt unattraktiv.
Ein erster Türöffner ist ein sympathisches Lächeln. Es ist wichtiger, als viele annehmen und meist sehr entscheidend, wenn es darum geht jemanden anzusprechen.
Im Onlinemagazin der Zeitschrift Petra wird zum Thema Blickkontakt auf die Bedeutung des Handelns aufmerksam gemacht: "Eine Stunde lang hin- und herlächeln ist langweilig. Haben Sie sein Interesse bemerkt, sehen Sie zum Beispiel aus den Augenwinkeln, dass er Sie beobachtet oder treffen sich Ihre Blicke noch einige Male, dann muss einer den ersten Schritt machen. Und das können ruhig Sie selbst sein!"Der Gesichtsausdruck spielt beim Flirten grundsätzlich eine zentrale Rolle. Ein freundlicher Blick ist wesentlich mehr wert, als viel Gerede. Manchmal reichen Blicke, um dem Interesse Ausdruck zu verleihen. Auf wildes Gestikulieren ist übrigens zu verzichten. Es kann unruhig erscheinen und die Nervosität sichtbar machen. Allerdings ist von verschränkten Armen und einer verschlossenen Körperhaltung abzuraten.
Der erste Kontakt
Nicht jeder Flirttipp ist sinnvoll. Wenig förderlich ist beispielsweise die Empfehlung zu einfachen Anmachsprüchen. Sie werden in wenigen Augenblicken als langweilig und einfallslos enttarnt und die Abfuhr lässt nicht lange auf sich warten. Vielmehr gilt es situationsbedingt zu handeln und die Frau oder den Mann anhand dessen zu kontaktieren. Kommt es zum Beispiel in einem Café zum erhofften Blickkontakt könnte die Kontaktaufnahme darin zu bestehen, den Flirtpartner zu fragen, ob er oder sie neu in der Region ist, da man ihn hier noch nie gesehen hat.
"Beginnen Sie die Unterhaltung mit dem, was Ihnen spontan auffällt. Selbst wenn es nur die Art des Barkeepers ist, seinen Cocktails zu mixen. Beobachten Sie Ihre Umgebung und ihnen wird etwas einfallen", heißt es in der Onlineausgabe des Männermagazins Men’s Health ergänzend. Sich auf fixe Antworten und Fragen festzulegen, ist beim Flirten generell negativ. Denn es lässt sich sowieso nie vorausahnen, wie das Gegenüber reagiert. Wer offen ist für die individuellen Reaktionen und Gesprächsverläufe hat einen entscheidenden Vorteil und kann viel spontaner darauf eingehen.
Komplimente
Egal ob Mann oder Frau: Komplimente hört jeder gern und beim Flirten sollte niemand auf sie verzichten. Allerdings muss das Gesagte ehrlich gemeint und authentisch formuliert sein. Plumpe Standardsprüche aus dem Lehrbuch möchte niemand hören. Stattdessen muss ein Kompliment echt und nachvollziehbar sein.
Fazit
Die Reihe an Tipps und Tricks zum Flirten lässt sich nahezu unendlich erweitern, was beweist, dass Flirten durchaus erlernbar ist. Die Fähigkeit zum Flirten ist eng mit dem eigenen Selbstbewusstsein und der Persönlichkeitsentwicklung verknüpft. Menschen, die behaupten, es würde reichen einfach sich selbst treu zu bleiben, haben vielleicht noch nie versucht an sich zu arbeiten. Flirtcoaches, Psychologen und Persönlichkeitstrainer sind sich einig, dass sich die Persönlichkeit eines Menschen ununterbrochen weiterentwickelt und jeder seine Kompetenzen sowie seinen Charakter positiv prägen kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Offenheit für neue Lösungsansätze und dem Mut zum Ausprobieren. Fehler gehören zum Entwicklungsprozess und sind keinesfalls etwas Negatives. Vielmehr sind sie ein zentraler Faktor auf dem Weg zur erfolgreichen Kontaktaufnahme.
Fotoquellen: pixabay.com / Concord90 (Frau) & Unsplash (Café)
- Adriana
