Viele Menschen kennen das Problem, nicht einschlafen oder nicht durchschlafen zu können. Eine mögliche Ursache ist der ständige Alltagsstress, der das Gehirn nicht abschalten lässt. Doch auch eine nicht optimal an die Schlafbedürfnisse angepasste Umgebung kann Schuld daran sein, dass die Betroffenen nicht gut schlafen können. Wie sich Schlafprobleme vermeiden lassen und wie sie beseitigt werden, erläutert der nachfolgende Artikel.
Überschüssige Energien abbauen und besser schlafen
Körperliche Auslastung baut Stress ab. Daher ist es ratsam, einer regelmäßigen sportlichen Betätigung nachzugehen. Insbesondere die
Ausdauersportarten senken den Blutdruck und fördern die Ausschüttung von Glückshormonen. Nach dem Training gönnt man dem Körper mindestens eine Stunde Ruhe, um den Kreislauf richtig herunter zu fahren. Dann erst ist es sinnvoll, ins Bett zu gehen.
Am Abend nichts Schweres essen
Üppige Mahlzeiten sollten am späten Abend vermieden werden. Sonst ist der Organismus zu lang mit der Verdauung derselben beschäftigt. Bestenfalls isst man mindestens 2 Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr. Wer möchte, trinkt ein Glas warme Milch. Ihre Inhaltsstoffe wirken beruhigend.
Für Wohlfühltemperatur sorgen
Richtig gut kann man nur in einer angenehmen Umgebung schlafen. Wer an einem Schlafproblem leidet, sollte daher die Temperatur in seinem Schlafraums überprüfen. Die ideale Umgebungstemperatur liegt bei etwa 18 Grad Celsius. Am Abend lüftet man noch einmal durch, um die verbrauchte Luft auszutauschen.
Wie man sich bettet, so schläft man
Dieser Spruch gilt auch heute noch. Insbesondere Menschen mit einem Schlafproblem sollten auf die Verwendung einer geeigneten
Matratze achten. Diese muss hinsichtlich der Größe und des Härtegrades zu den individuellen Bedürfnissen passen. Bestenfalls probiert man vor dem Kauf diverse Modelle aus. Auch das Kopfkissen und die Decke sollten auf die Ansprüche des Einzelnen abgestimmt sein. 4-Jahreszeiten-Betten wie das von f.a.n. Frankenstolz können das ganze Jahr über verwendet werden. Beim Kauf sollte auf ökologisch unbedenkliche Materialien geachtet werden, die sich gut reinigen lassen. Das bezeichnete Modell lässt sich sogar bei 95 Grad Celsius in der Maschine waschen. Es empfiehlt sich daher auch für Hausstauballergiker.
Keine stark duftenden Pflanzen aufstellen
Dass Grünpflanzen im Schlafzimmer gefährlich wären, ist längst widerlegt. Vielmehr sorgen sie für eine angenehme Raumluft. Allerdings sollten keine stark duftenden Gewächse aufgestellt werden. Allergiker müssen ohnehin abwägen, ob Blütenpflanzen für sie geeignet sind.
Auf passende Lichtverhältnisse achten
In einem zu hellen Raum kann man schlecht schlafen. Nach Möglichkeit wird das Schlafzimmer am Abend verdunkelt. Beispielsweise verwendet man Verdunklungsplisses wie sie bei plissee-jalousien-rollos.com angeboten werden. Diese schirmen das Außenlicht vollständig ab, so dass das Gehirn den Tag-Nacht-Rhythmus besonders gut wahrnehmen kann. Auch
- Rollos
- Übergardinen
- und Markisen
erfüllen diesen Zweck.
Geräuschkulisse dämmen
Häufig sind laute Nachbarn daran schuld, wenn man nicht schlafen kann. Um die Geräusche zu dämpfen, empfehlen sich Ohrstöpsel. Das weiche Silikon passt sich perfekt dem Gehörgang an. Es wird oft weniger störend empfunden als der Schaumstoff der preisgünstigeren Modelle. Dies ist insbesondere für Seitenschläfer wichtig.
Bei andauernden Schlafproblemen den Fachmann aufsuchen
Hilft die Umgestaltung des Schlafzimmers nicht, das Schlafproblem zu lösen, sollten die Betroffenen ihren
Hausarzt aufsuchen. Manchmal sind körperliche Probleme oder bestehende Schmerzen der Grund für den den schlechten Schlaf. Ist das Grundübel beseitigt, stellt sich der gesunde Schlaf alsbald wieder ein. Liegen psychische Probleme vor, die den Betroffenen zum nächtlichen Grübeln verleiten, müssen sie beseitigt werden. Dies gelingt häufig nicht allein. Ein psychologischer Berater oder ein Psychiater sind die ersten Ansprechpartner.