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Hier ein Stück Wurst und dort ein Apfel: Hunde bekommen alle möglichen Lebensmittel zu fressen und vertragen das meiste auch ohne Probleme. Einige Lebensmittel müssen jedoch vorbereitet werden.
Prinzipiell kann man seinem Hund fast alle Obst- und Gemüsesorten füttern. Möglich sind beispielsweise Äpfel, Birnen oder Blaubeeren, doch auch Ananas, Blumenkohl oder Bohnen dürfen Hunde fressen.
Wildes Kraut wie etwa Brennesel oder Katzenminze schmeckt den Vierbeinern besonders gut. Beides hilft bei Verdauungsstörungen, Fieber und Erkältungen. Heilpflanzen wirken generell beruhigend und können problemlos unters Futter untergemischt werden.
Pilze bekommen Hunden ebenfalls gut. Pfifferlinge beispielsweise, enthalten eine Menge Kalium, Eisen und Magnesium sowie die wichtigsten Vitamine. Generell sollten Zuchtpilze wie Champignons, Austernpilze und Braunkappen bevorzugt werden, da diese den meisten Vierbeinern besser bekommen.
Einige Speisen, die wir Menschen mögen, haben auch die Vierbeiner zum Fressen gern. So etwa Reis, der viele Nährstoffe enthält und auch an empfindliche Hunde gefüttert werden kann. Dasselbe gilt für Nudeln, welche zu den Leibspeisen der meisten Hunde zählen. Sie enthalten eine Menge Stärke und decken einen Großteil des Kohlenhydratbedarfs ab.
Darüber hinaus mögen Hunde natürlich alle Arten von Fleisch und Fisch. Wer seinem Vierbeiner Zander oder Hering verfüttert, sollte jedoch darauf achten, dass sich keine Gräten mehr im Fisch befinden. Bei Pute, Lammfleisch oder Leber vom Kalb, Huhn oder Lamm muss darauf nicht geachtet werden. Leber sollte allerdings nur in begrenzten Mengen verfüttert werden, da sie ansonsten Durchfall auslösen kann.
Neben erwähnten Lebensmitteln gibt es noch viele weitere Speisen, die an Hunde verfüttert werden dürfen. So etwa Kokosflocken, Koriander, Malz, Sauerrahm, Schnittlauch, Truthahnfleisch, Vollmilch, Wurzelgemüse und Chinakohl. Gerade Gemüse sollte möglichst gut zerkleinert werden, damit die Nährstoffe gut aufgenommen werden können.
Gekochte Eier können ebenso verfüttert werden wie gemahlene Eierschalen. Aus dem Garten lassen sich Gänseblümchen, Gras und Hagebutten verfüttern. Auch diverse Öle wie Wildlachsöl, Olivenöl, Haselnussöl, Flachsöl und Erdnussöl dürfen Hunde zu sich nehmen. Natürlich sollten genannte Öle nur in kleinen Mengen und nicht pur verabreicht werden.
Es gibt also eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die Vierbeiner gerne fressen. Um seinen Hund optimal zu füttern, empfiehlt es sich, für eine ausgeglichene Ernährung mit allen wichtigen Mineral- und Nährstoffen zu sorgen.
Welches Obst und Gemüse darf ein Hund fressen?
Prinzipiell kann man seinem Hund fast alle Obst- und Gemüsesorten füttern. Möglich sind beispielsweise Äpfel, Birnen oder Blaubeeren, doch auch Ananas, Blumenkohl oder Bohnen dürfen Hunde fressen.
Wildes Kraut wie etwa Brennesel oder Katzenminze schmeckt den Vierbeinern besonders gut. Beides hilft bei Verdauungsstörungen, Fieber und Erkältungen. Heilpflanzen wirken generell beruhigend und können problemlos unters Futter untergemischt werden.
Pilze bekommen Hunden ebenfalls gut. Pfifferlinge beispielsweise, enthalten eine Menge Kalium, Eisen und Magnesium sowie die wichtigsten Vitamine. Generell sollten Zuchtpilze wie Champignons, Austernpilze und Braunkappen bevorzugt werden, da diese den meisten Vierbeinern besser bekommen.
Von Reis über Nudeln: Speisereste für den Hund?
Einige Speisen, die wir Menschen mögen, haben auch die Vierbeiner zum Fressen gern. So etwa Reis, der viele Nährstoffe enthält und auch an empfindliche Hunde gefüttert werden kann. Dasselbe gilt für Nudeln, welche zu den Leibspeisen der meisten Hunde zählen. Sie enthalten eine Menge Stärke und decken einen Großteil des Kohlenhydratbedarfs ab.
Darüber hinaus mögen Hunde natürlich alle Arten von Fleisch und Fisch. Wer seinem Vierbeiner Zander oder Hering verfüttert, sollte jedoch darauf achten, dass sich keine Gräten mehr im Fisch befinden. Bei Pute, Lammfleisch oder Leber vom Kalb, Huhn oder Lamm muss darauf nicht geachtet werden. Leber sollte allerdings nur in begrenzten Mengen verfüttert werden, da sie ansonsten Durchfall auslösen kann.
Kohlrabi und Co.: Weitere Lebensmittel für Hunde
Neben erwähnten Lebensmitteln gibt es noch viele weitere Speisen, die an Hunde verfüttert werden dürfen. So etwa Kokosflocken, Koriander, Malz, Sauerrahm, Schnittlauch, Truthahnfleisch, Vollmilch, Wurzelgemüse und Chinakohl. Gerade Gemüse sollte möglichst gut zerkleinert werden, damit die Nährstoffe gut aufgenommen werden können.
Gekochte Eier können ebenso verfüttert werden wie gemahlene Eierschalen. Aus dem Garten lassen sich Gänseblümchen, Gras und Hagebutten verfüttern. Auch diverse Öle wie Wildlachsöl, Olivenöl, Haselnussöl, Flachsöl und Erdnussöl dürfen Hunde zu sich nehmen. Natürlich sollten genannte Öle nur in kleinen Mengen und nicht pur verabreicht werden.
Es gibt also eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die Vierbeiner gerne fressen. Um seinen Hund optimal zu füttern, empfiehlt es sich, für eine ausgeglichene Ernährung mit allen wichtigen Mineral- und Nährstoffen zu sorgen.