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Wenn man ein Android Handy bzw. Smartphone aufgrund von Problemen zurücksetzen muss oder wenn man sich gleich ein neues Smartphone kaufen und seine Daten einfach übertragen möchte, dann empfiehlt es sich, ein Backup anzulegen. Wie das funktioniert und was man beachten muss, soll der folgende Ratgeber erklären.
Android ermöglicht es den Benutzern, sich bei der Einrichtung des Smartphones ein Google-Konto anzulegen oder sich mit so einem Konto anzumelden und das Smartphone zu verbinden. Wenn man dann Kontakte, Telefonnummern und Co. speichert, werden diese Daten über die automatische Synchronisation automatisch auf das Google-Konto übertragen.
Wenn man nicht alle Kontakte als Google-Kontakte verwendet, kann man sich auch eine Backup-Lösung wie G Cloud Backup auf das Smartphone laden und damit seine Kontakte einfach archivieren und gegebenenfalls auf einen externen Datenspeicher wie eine SD-Karte laden. Die meisten dieser Backup-Lösungen bieten auch an, gespeicherte SMS abzusichern, sodass auch diese bei Bedarf wiederhergestellt werden können
Die Absicherung von Daten ist relativ einfach, funktioniert von Smartphone zu Smartphone allerdings leicht verändert, da die unterschiedlichen Hersteller verschiedene Software-Lösungen für ihre Smartphones anbieten. Zum Beispiel gibt es von Samsung das Programm Kies, welches die Wartung per PC sowie die Datenübertragung vom Smartphone auf einen PC und umgekehrt ermöglicht.
Von HTC gibt es dagegen eine eigene Cloud, in die Benutzer ihre Daten laden können.
Wer dagegen eine einheitliche Lösung sucht, weil er vielleicht mehrere Smartphones besitzt, die mit Android arbeiten, dem empfiehlt sich eine Cloud-Lösung wie Dropbox. Eine App für die Dropbox mit einer entsprechenden Anleitung findet sich in kostenloser Ausführung im Google PlayStore.
Je nachdem, für welche Backup-Lösung man sich zur Datensicherung entschieden hat, ist die Wiederherstellung der Daten auch entsprechend simpel. Wenn man sich zum Beispiel dazu entschieden hat, seine Daten auf eine SD-Karte zu speichern, muss man diese lediglich in das neue bzw. das zurückgesetzte Smartphone einlegen und die Daten von der Karte zurück auf das Smartphone kopieren.
Wenn man eine Cloud-Lösung verwendet – also ein Google-Konto, eine Dropbox oder ähnliche Systeme, muss man sich nur die entsprechende App herunterladen und sich dann mit seinen Login-Daten anmelden. Bei Google läuft eine Synchronisation mit Android automatisch ab, bei anderen Cloud-Lösung kopiert man nach dem Login die benötigten Daten einfach auf sein Smartphone.
Damit die Daten auch auf dem neuen bzw. zurückgesetzten Smartphone wie gewohnt angezeigt werden, ist es notwendig, dass sie in die gleichen Ordner kopiert werden, aus denen man vorher das Backup angelegt hat. Wenn man beispielsweise seine Fotos wie immer ansehen möchte, müssen diese auch in den Foto-Ordner kopiert werden und nicht in den Musik-Ordner. Darum empfiehlt es sich, wenn man auch bei Backups direkt Ordner mit den entsprechenden Bezeichnungen anlegt, um die Daten daraus direkt richtig zuordnen zu können.
Außerdem sollte man bedenken, dass sich nicht alle Daten mit beliebigen Backup-Lösungen absichern lassen. Chatprogramme wie Whatsapp bieten beispielsweise eigene Backup-Funktionen an, mit denen man seine Kontakte und Chatverläufe absichern kann. Darum sollte man seine Programme auf jeden Fall auf eine integrierte Backup-Möglichkeit überprüfen, da sich mit dieser die entsprechenden Daten immer unkomplizierter wiederherstellen lassen als mit externen Lösungen.
Handy Datensicherung
Sicherung von Kontakten:
Android ermöglicht es den Benutzern, sich bei der Einrichtung des Smartphones ein Google-Konto anzulegen oder sich mit so einem Konto anzumelden und das Smartphone zu verbinden. Wenn man dann Kontakte, Telefonnummern und Co. speichert, werden diese Daten über die automatische Synchronisation automatisch auf das Google-Konto übertragen.
Wenn man nicht alle Kontakte als Google-Kontakte verwendet, kann man sich auch eine Backup-Lösung wie G Cloud Backup auf das Smartphone laden und damit seine Kontakte einfach archivieren und gegebenenfalls auf einen externen Datenspeicher wie eine SD-Karte laden. Die meisten dieser Backup-Lösungen bieten auch an, gespeicherte SMS abzusichern, sodass auch diese bei Bedarf wiederhergestellt werden können
Datensicherung von Bildern, Musik und Co.:
Die Absicherung von Daten ist relativ einfach, funktioniert von Smartphone zu Smartphone allerdings leicht verändert, da die unterschiedlichen Hersteller verschiedene Software-Lösungen für ihre Smartphones anbieten. Zum Beispiel gibt es von Samsung das Programm Kies, welches die Wartung per PC sowie die Datenübertragung vom Smartphone auf einen PC und umgekehrt ermöglicht.
Von HTC gibt es dagegen eine eigene Cloud, in die Benutzer ihre Daten laden können.
Wer dagegen eine einheitliche Lösung sucht, weil er vielleicht mehrere Smartphones besitzt, die mit Android arbeiten, dem empfiehlt sich eine Cloud-Lösung wie Dropbox. Eine App für die Dropbox mit einer entsprechenden Anleitung findet sich in kostenloser Ausführung im Google PlayStore.
Die Datenwiederherstellung:
Je nachdem, für welche Backup-Lösung man sich zur Datensicherung entschieden hat, ist die Wiederherstellung der Daten auch entsprechend simpel. Wenn man sich zum Beispiel dazu entschieden hat, seine Daten auf eine SD-Karte zu speichern, muss man diese lediglich in das neue bzw. das zurückgesetzte Smartphone einlegen und die Daten von der Karte zurück auf das Smartphone kopieren.
Wenn man eine Cloud-Lösung verwendet – also ein Google-Konto, eine Dropbox oder ähnliche Systeme, muss man sich nur die entsprechende App herunterladen und sich dann mit seinen Login-Daten anmelden. Bei Google läuft eine Synchronisation mit Android automatisch ab, bei anderen Cloud-Lösung kopiert man nach dem Login die benötigten Daten einfach auf sein Smartphone.
Was es zu beachten gilt:
Damit die Daten auch auf dem neuen bzw. zurückgesetzten Smartphone wie gewohnt angezeigt werden, ist es notwendig, dass sie in die gleichen Ordner kopiert werden, aus denen man vorher das Backup angelegt hat. Wenn man beispielsweise seine Fotos wie immer ansehen möchte, müssen diese auch in den Foto-Ordner kopiert werden und nicht in den Musik-Ordner. Darum empfiehlt es sich, wenn man auch bei Backups direkt Ordner mit den entsprechenden Bezeichnungen anlegt, um die Daten daraus direkt richtig zuordnen zu können.
Außerdem sollte man bedenken, dass sich nicht alle Daten mit beliebigen Backup-Lösungen absichern lassen. Chatprogramme wie Whatsapp bieten beispielsweise eigene Backup-Funktionen an, mit denen man seine Kontakte und Chatverläufe absichern kann. Darum sollte man seine Programme auf jeden Fall auf eine integrierte Backup-Möglichkeit überprüfen, da sich mit dieser die entsprechenden Daten immer unkomplizierter wiederherstellen lassen als mit externen Lösungen.