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Für die einen ist das Kaufen und Verkaufen einer Immobilie das tägliche Geschäft, für andere dagegen absolutes Neuland. Für letztere soll dieser kleine Ratgeber dazu beitragen, den Ablauf von Wohnungs- und Hausverkäufen besser zu verstehen, und potentiellen Veräußerern einer Immobilie als Hilfestellung dienen.
Dabei sind die Gründe für einen Immobilienverkauf mannigfaltig. Denn auch wenn eine hohe emotionale Bindung an das Objekt besteht, sind Änderungen der Lebensumstände oft unvorhersehbar und der plötzliche Bedarf an Kapital oder der unerlässliche Umzug treffen einen unerwartet. Hierbei kann eine neue Partnerschaft ebenso ausschlaggebend sein wie eine neue Arbeitsstelle in einer weit entfernten Stadt oder einfach der Wunsch nach einer grundlegenden Veränderung im Leben. Gleichzeitig lassen aber auch weniger erfreuliche Ereignisse, z.B. die Scheidung eines Ehepaars oder ein Todesfall mit damit verbundenem Erbe, die Notwendigkeit eines Haus- oder Wohnungsverkaufs entstehen.
Der konkrete Verkauf einer Immobilie erscheint möglichen Verkäufern aber oftmals zu zeitaufwändig oder überfordert sie schlichtweg aufgrund der Komplexität. Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, werden der Vorgang und die Schwierigkeiten des Hausverkaufs im Folgenden präzise dargestellt und erläutert. Daran schließen sich Tipps an, wie man diese Schwierigkeiten umgehen kann.
Entscheidet sich der Eigentümer einer Immobilie im ersten Schritt, seinen Besitz tatsächlich zu veräußern, besteht die Hürde darin, den angemessenen Verkaufswert des Objekts zu ermitteln. Obwohl vergleichbare Angebote auf den eingängigen Immobilienportalen einen ersten Eindruck über die Höhe des Verkaufspreises vermitteln, eignen sie sich nicht, einen geeigneten Vermarktungspreis festzulegen. Zu diesem Zweck ist die Bestellung eines Gutachters unerlässlich, der mit einem Höchstmaß an Expertise die verschiedenen Faktoren wie Lage, Bauart und Zustand einer Immobilie fachgerecht bewertet.
Daran anschließend gilt es, die zum Zweck der Immobilienbewertung erfassten Daten ansprechend aufzubereiten und in einem Exposé professionell darzustellen, um Kaufinteressenten zu gewinnen. Diese begnügen sich in der Regel aber nicht mit den Informationen aus dem Exposé, so dass zunächst einmal die Neugier der Kunden durch die Versorgung mit weiteren Einzelheiten befriedigt werden muss. Dieser Aspekt des Verkaufsprozesses ist mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, da beim Verkäufer –je nach Andrang auf das Verkaufsobjekt- das Telefon ganztägig im Betrieb sein wird, um dem Ansturm der Käufer zu begegnen.
Bleibt die Neigung zumVerkauf der Immobilie auch nach weiterführenden Informationen bestehen, gilt es, den potentiellen Käufern Zugang zur Immobilie zu verschaffen. Denn ohne eine kritische Prüfung vor Ort, bei der die Details aus dem Exposé verifiziert werden, wird ein Interessent keinen Kaufvertrag unterzeichnen. Auch dieser Vorgang bedeutet für den Verkäufer somit einen Aufwand, bei dem er zunächst zeitlich und finanziell in Vorleistung gehen muss.
Kommt es nach zähen Verhandlungen anschließend zum Abschluss eines Kaufvertrags und zur Zahlung des Kaufpreises, hat der Verkäufer der Immobilie einen hohen Aufwand betrieben und noch mehr Zeit und Geld investiert. Kosten und Risiken, die er sich hätte sparen können.
Verkäufern von Immobilien ist es in der Tat möglich, ihr Risiko umzuwälzen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Um das Risiko auf andere Marktteilnehmer zu transferieren, eignen sich für Haus- und Wohnungsverkäufer in diesem Fall Immobilienmakler. Sie zeichnen sich durch einen hohen Spezialisierungsgrad aus und verfügen über fundierte Marktkenntnisse in der Immobilienbranche, von denen sowohl Auftraggeber als auch Käufer profitieren.
Verkäufer begeben sich derzeit vermehrt auch online auf die Suche nach dem für sie passenden Makler. Hierbei stoßen sie neuerdings mit ImCheck24 auf einen Online-Immobilienmakler, der in der Lage ist, ein breites Spektrum an Dienstleistungen abzudecken, und den Verkäufer somit entlang des gesamten Verkaufsprozesses unterstützen kann. So übernimmt der Online-Immobilienmakler die Immobilienbewertung, hilft bei der Erstellung eines gefälligen Exposés und filtert die irrelevanten Anfragen heraus. Darüber hinaus koordiniert er die obligatorischen Besichtigungstermine und übernimmt die langwierigen Kaufpreisverhandlungen.
Da er Experte in dieser Branche ist und diese Expertise in die Kaufverhandlungen einbringt, sind die Resultate eines Immobilien-Maklers empirisch gesehen besser als diejenigen eines auf sich allein gestellten Immobilienverkäufers.
Online-Immobilienmakler sind dabei Gewerbetreibende, deren Gewerbe darin besteht, Verträge zu vermitteln. Ihre Vermittlungstätigkeit im Falle eines Haus- oder Wohnungsverkaufs bezieht sich –wie oben bereits erwähnt- auf die Vermittlung eines Kaufvertrages, dessen Unterzeichnung am Ende der Prozesskette steht. Hierzu schließt der Makler mit dem Auftraggeber bzw. dem Eigentümer einer Immobilie einen Vertrag ab.
Das zivile Maklerrecht weist allerdings insofern Schwächen auf, als der Makler nicht verpflichtet, sondern nur berechtigt ist, für den Auftraggeber tätig zu werden. Vice versa ist der Immobilienverkäufer nicht verpflichtet, die erbrachten Leistungen des Maklers als solche anzunehmen und ihn dementsprechend zu entlohnen. Makler und Verkäufer schließen deshalb heutzutage vermehrt einen Alleinauftrag ab. Hierbei darf der Eigentümer keine weiteren Makler mit der Vermittlung des angegebenen Hauses beauftragen noch darf er selbst sein Haus vermitteln. Im Gegenzug verpflichtet sich der Makler, die Immobilie im Rahmen seiner Möglichkeiten angemessen zu vermarkten.
Die Möglichkeit, einen Online-Immobilienmakler zu Rate zu ziehen, senkt demzufolge das Risiko des Eigentümers signifikant und erhöht gleichzeitig seine Chancen, die Immobilie erfolgreich zu vermarkten. Für Laien stellt die Beauftragung eines Immobilienmaklers deshalb eine attraktive sowie kostengünstige Alternative zur aufwändigen und nervenaufreibenden Eigenvermarktung.
Gründe für den Immobilienverkauf
Dabei sind die Gründe für einen Immobilienverkauf mannigfaltig. Denn auch wenn eine hohe emotionale Bindung an das Objekt besteht, sind Änderungen der Lebensumstände oft unvorhersehbar und der plötzliche Bedarf an Kapital oder der unerlässliche Umzug treffen einen unerwartet. Hierbei kann eine neue Partnerschaft ebenso ausschlaggebend sein wie eine neue Arbeitsstelle in einer weit entfernten Stadt oder einfach der Wunsch nach einer grundlegenden Veränderung im Leben. Gleichzeitig lassen aber auch weniger erfreuliche Ereignisse, z.B. die Scheidung eines Ehepaars oder ein Todesfall mit damit verbundenem Erbe, die Notwendigkeit eines Haus- oder Wohnungsverkaufs entstehen.
Ablauf und Schwierigkeiten beim Verkauf von Immobilien
Entscheidet sich der Eigentümer einer Immobilie im ersten Schritt, seinen Besitz tatsächlich zu veräußern, besteht die Hürde darin, den angemessenen Verkaufswert des Objekts zu ermitteln. Obwohl vergleichbare Angebote auf den eingängigen Immobilienportalen einen ersten Eindruck über die Höhe des Verkaufspreises vermitteln, eignen sie sich nicht, einen geeigneten Vermarktungspreis festzulegen. Zu diesem Zweck ist die Bestellung eines Gutachters unerlässlich, der mit einem Höchstmaß an Expertise die verschiedenen Faktoren wie Lage, Bauart und Zustand einer Immobilie fachgerecht bewertet.
Daran anschließend gilt es, die zum Zweck der Immobilienbewertung erfassten Daten ansprechend aufzubereiten und in einem Exposé professionell darzustellen, um Kaufinteressenten zu gewinnen. Diese begnügen sich in der Regel aber nicht mit den Informationen aus dem Exposé, so dass zunächst einmal die Neugier der Kunden durch die Versorgung mit weiteren Einzelheiten befriedigt werden muss. Dieser Aspekt des Verkaufsprozesses ist mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, da beim Verkäufer –je nach Andrang auf das Verkaufsobjekt- das Telefon ganztägig im Betrieb sein wird, um dem Ansturm der Käufer zu begegnen.
Bleibt die Neigung zumVerkauf der Immobilie auch nach weiterführenden Informationen bestehen, gilt es, den potentiellen Käufern Zugang zur Immobilie zu verschaffen. Denn ohne eine kritische Prüfung vor Ort, bei der die Details aus dem Exposé verifiziert werden, wird ein Interessent keinen Kaufvertrag unterzeichnen. Auch dieser Vorgang bedeutet für den Verkäufer somit einen Aufwand, bei dem er zunächst zeitlich und finanziell in Vorleistung gehen muss.
Kommt es nach zähen Verhandlungen anschließend zum Abschluss eines Kaufvertrags und zur Zahlung des Kaufpreises, hat der Verkäufer der Immobilie einen hohen Aufwand betrieben und noch mehr Zeit und Geld investiert. Kosten und Risiken, die er sich hätte sparen können.
Funktion eines Online-Immobilienmaklers
Verkäufern von Immobilien ist es in der Tat möglich, ihr Risiko umzuwälzen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Um das Risiko auf andere Marktteilnehmer zu transferieren, eignen sich für Haus- und Wohnungsverkäufer in diesem Fall Immobilienmakler. Sie zeichnen sich durch einen hohen Spezialisierungsgrad aus und verfügen über fundierte Marktkenntnisse in der Immobilienbranche, von denen sowohl Auftraggeber als auch Käufer profitieren.
Verkäufer begeben sich derzeit vermehrt auch online auf die Suche nach dem für sie passenden Makler. Hierbei stoßen sie neuerdings mit ImCheck24 auf einen Online-Immobilienmakler, der in der Lage ist, ein breites Spektrum an Dienstleistungen abzudecken, und den Verkäufer somit entlang des gesamten Verkaufsprozesses unterstützen kann. So übernimmt der Online-Immobilienmakler die Immobilienbewertung, hilft bei der Erstellung eines gefälligen Exposés und filtert die irrelevanten Anfragen heraus. Darüber hinaus koordiniert er die obligatorischen Besichtigungstermine und übernimmt die langwierigen Kaufpreisverhandlungen.
Da er Experte in dieser Branche ist und diese Expertise in die Kaufverhandlungen einbringt, sind die Resultate eines Immobilien-Maklers empirisch gesehen besser als diejenigen eines auf sich allein gestellten Immobilienverkäufers.
Online-Immobilienmakler sind dabei Gewerbetreibende, deren Gewerbe darin besteht, Verträge zu vermitteln. Ihre Vermittlungstätigkeit im Falle eines Haus- oder Wohnungsverkaufs bezieht sich –wie oben bereits erwähnt- auf die Vermittlung eines Kaufvertrages, dessen Unterzeichnung am Ende der Prozesskette steht. Hierzu schließt der Makler mit dem Auftraggeber bzw. dem Eigentümer einer Immobilie einen Vertrag ab.
Das zivile Maklerrecht weist allerdings insofern Schwächen auf, als der Makler nicht verpflichtet, sondern nur berechtigt ist, für den Auftraggeber tätig zu werden. Vice versa ist der Immobilienverkäufer nicht verpflichtet, die erbrachten Leistungen des Maklers als solche anzunehmen und ihn dementsprechend zu entlohnen. Makler und Verkäufer schließen deshalb heutzutage vermehrt einen Alleinauftrag ab. Hierbei darf der Eigentümer keine weiteren Makler mit der Vermittlung des angegebenen Hauses beauftragen noch darf er selbst sein Haus vermitteln. Im Gegenzug verpflichtet sich der Makler, die Immobilie im Rahmen seiner Möglichkeiten angemessen zu vermarkten.
Die Möglichkeit, einen Online-Immobilienmakler zu Rate zu ziehen, senkt demzufolge das Risiko des Eigentümers signifikant und erhöht gleichzeitig seine Chancen, die Immobilie erfolgreich zu vermarkten. Für Laien stellt die Beauftragung eines Immobilienmaklers deshalb eine attraktive sowie kostengünstige Alternative zur aufwändigen und nervenaufreibenden Eigenvermarktung.
- Frank