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Als Besitzer eines Multimedia PC & Allround PCs oder auch eines Laptops steht man immer wieder vor der großen Frage: Wie schütze ich meinen PC richtig? Die folgenden fünf Tipps sind eine sehr gute Grundlage um den heimischen Rechner vor Bedrohungen aus dem Internet zu schützen
Eines der häufigsten Angriffsziele von Hackern sind Online-Konten von eMail-Anbietern oder Einkaufsplattformen wie eBay, Amazon und anderen. Damit ein Hacker nicht sofort Zugang zu allen Benutzerkonten im Netz bekommt, wenn er eines der Passwörter gehackt hat, sollte man darauf achten, möglichst bei jedem Portal und bei jeder Neuanmeldung ein neues Passwort zu verwenden.
Auch ein regelmäßiges Wechseln und Ändern der Passworte kann zusätzliche Sicherheit bieten. Man sollte keinesfalls eine Liste der eigenen Passwörter erstellen, weder in digitaler noch in analoger Form. Wer sich nicht alle seine Passworte merken kann oder möchte, kann auf ein Verwaltungsprogramm für Passworte zurückgreifen. Dort werden die eigenen verwendeten Passwörter hoch verschlüsselt und gespeichert und sind dann nur noch mit einem Haupt-Passwort verfügbar.
Höhere Passwortsicherheit kann man auch erreichen, wenn man statt normaler Worte zufällige Aneinanderreihungen von Buchstaben, Zahlen und Zeichen verwendet.
Ein gutes Firewall-Programm und ein stets aktueller Virenscanner sollten für die meisten Nutzer eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Trotzdem weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass diese Programme die Angriffspunkte eines PCs minimieren und ein sicheres Surfen im Netz ermöglichen. Doch auch die beste Firewall und der beste Virenscanner nützen nichts, wenn sie nicht immer auf dem neusten Stand sind. Also sollten auch hier regelmäßige Updates durchgeführt werden und man sollte sich häufig über neue Versionen dieser Programme informieren.
Damit ein Hacker nicht sofort Zugriff auf alle persönlichen Daten und Dateien hat, wenn der eigene Rechner gehackt wurde, empfiehlt es sich, sensible Daten extern zu lagern. Hierzu kann man externe Festplatten, USB-Sticks oder Datenträger wie Daten-DVDs nutzen. Auch Sicherheitskopien aller auf dem Rechner vorhandenen Dateien machen einen Verlust durch einen Hacker-Angriff nur noch halb so schlimm.
Wer häufig in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Google Plus unterwegs ist, sollte sich vor Augen halten, dass die dort veröffentlichten Daten für sehr viele Menschen zugänglich sind. Ein Überprüfen der Sicherheitseinstellungen und die genaue Überlegung, welche Dinge man wirklich über sich preisgeben will, sind also unerlässlich für Nutzer der sozialen Medien.
Wie man seinen Computer schützen kann
Regelmäßige Updates
Hacker, die sich Zugriff auf fremde PCs verschaffen wollen, nutzen häufig Schwachstellen in verschiedenen Programmen, wie zum Beispiel einem Web-Browser. Die meisten Software Entwickler prüfen die eigenen Programme und arbeiten an einer stetigen Verbesserung der Sicherheitsstandards. Um die Sicherheitslücken der installierten Software zu schließen, sollte man darauf achten, dass immer die neuesten Updates des Herstellers installiert werden. Die meisten Hersteller bieten Sicherheitsupdates sogar kostenfrei an. Wenn für ein Programm keine aktuellen Updates mehr zur Verfügung stehen, wie bei dem aktuellen Beispiel Windows XP, sollte man sich als Nutzer dringend für neuere, alternative Programme entscheiden.Kennworte verwalten
Eines der häufigsten Angriffsziele von Hackern sind Online-Konten von eMail-Anbietern oder Einkaufsplattformen wie eBay, Amazon und anderen. Damit ein Hacker nicht sofort Zugang zu allen Benutzerkonten im Netz bekommt, wenn er eines der Passwörter gehackt hat, sollte man darauf achten, möglichst bei jedem Portal und bei jeder Neuanmeldung ein neues Passwort zu verwenden.
Auch ein regelmäßiges Wechseln und Ändern der Passworte kann zusätzliche Sicherheit bieten. Man sollte keinesfalls eine Liste der eigenen Passwörter erstellen, weder in digitaler noch in analoger Form. Wer sich nicht alle seine Passworte merken kann oder möchte, kann auf ein Verwaltungsprogramm für Passworte zurückgreifen. Dort werden die eigenen verwendeten Passwörter hoch verschlüsselt und gespeichert und sind dann nur noch mit einem Haupt-Passwort verfügbar.
Höhere Passwortsicherheit kann man auch erreichen, wenn man statt normaler Worte zufällige Aneinanderreihungen von Buchstaben, Zahlen und Zeichen verwendet.
Firewall und Virenscanner
Ein gutes Firewall-Programm und ein stets aktueller Virenscanner sollten für die meisten Nutzer eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Trotzdem weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass diese Programme die Angriffspunkte eines PCs minimieren und ein sicheres Surfen im Netz ermöglichen. Doch auch die beste Firewall und der beste Virenscanner nützen nichts, wenn sie nicht immer auf dem neusten Stand sind. Also sollten auch hier regelmäßige Updates durchgeführt werden und man sollte sich häufig über neue Versionen dieser Programme informieren.
Daten extern lagern
Damit ein Hacker nicht sofort Zugriff auf alle persönlichen Daten und Dateien hat, wenn der eigene Rechner gehackt wurde, empfiehlt es sich, sensible Daten extern zu lagern. Hierzu kann man externe Festplatten, USB-Sticks oder Datenträger wie Daten-DVDs nutzen. Auch Sicherheitskopien aller auf dem Rechner vorhandenen Dateien machen einen Verlust durch einen Hacker-Angriff nur noch halb so schlimm.
Preisgabe von Daten online (Social Media)
Wer häufig in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Google Plus unterwegs ist, sollte sich vor Augen halten, dass die dort veröffentlichten Daten für sehr viele Menschen zugänglich sind. Ein Überprüfen der Sicherheitseinstellungen und die genaue Überlegung, welche Dinge man wirklich über sich preisgeben will, sind also unerlässlich für Nutzer der sozialen Medien.