Die Sommerferien sind zwar erst mal vorbei, aber der nächste Urlaub steht für viele bestimmt schon in den Startlöchern. Ein nicht mehr wegzudenkender Begleiter ist das Smartphone.
Das Smartphone ist mittlerweile für viele Menschen das Unterhaltungs- und Arbeitsmedium schlechthin: Internetausflug, E-Mail-Check, Videogenuss, MP3-Player-Einsatz und viele weitere Optionen lassen das Handy der Gegenwart zum mobilen Alleskönner mutieren. Doch so hoch die Einsatzmöglichkeit dieser kleinen Technikmeister auch ausfallen mag, für Schäden sind diese ebenfalls erstaunlich anfällig: Insbesondere das Display beispielsweise kann nur allzu schnell beschädigt werden oder seinen Geist sogar komplett aufgeben. Und: Vor allem, wenn das Smartphone in „fremder“ Umgebung, etwa am Strand im wohl verdienten Urlaub, zum Einsatz kommt, können nur allzu schnell Bildschirmschäden auftreten. Wie sich das Multikönner-Handy von heute in dieser Beziehung schützen lässt, verraten die folgenden Zeilen.
Folien-, Hüllen- und Covervielfalt
Als die Maßnahme schlechthin, um das Display eines Handys zu schützen, gilt der Einsatz einer Schutzfolie beziehungsweise die Verwendung einer Schutztasche. Dabei fallen die Arten mittlerweile erstaunlich unterschiedlich und erstaunlich zahlreich aus, sodass beim Kauf und bei der Nutzung auch auf eine ganze Palette an Besonderheiten geachtet werden sollte. So lassen sich mittlerweile zum Beispiel viele Hightech-Folien finden, die zwar eine unglaubliche Geduld beim Auftragen verlangen, dem Handy jedoch keinerlei Einschränkungen in Sachen Mobilität einbringen: Wie eine zweite Haut überziehen solche Folien den Bildschirm und beeinträchtigen sowohl die Interpretationsfähigkeit als auch die Qualität der Anzeige in keinster Weise! Die Alternative, der Einsatz einer Schutzhülle, bietet ebenfalls einen sinnvollen Schutz, beeinträchtigt jedoch auch die Einsatzbereitschaft des Smartphones: Nicht nur die Ausmaße und das Gewicht nehmen bei angelegter Schutzverkleidung zu. Auch der Umstand, dass die Hülle zunächst stets „abgenommen“, sprich zur Seite geklappt werden muss, verleiht diesem Displayschutz einen etwas bitteren Nachgeschmack. Immerhin: Viele Schützhüllen bieten einen regelrechten Rundumschutz, sodass nicht nur die empfindlichen LED-, IPS- und LCD-Bildschirme, sondern auch die Leisten und Hinterseiten des Handys geschützt werden.
Pflege- und Sonderoptionen
Selbst bei angelegter Schutzhülle gilt es, das Display eines Handys regelmäßig zu warten – insbesondere, wenn dieses im Urlaub – egal, ob am Sandstrand oder auf der Almwiese – zum Einsatz kommt. Hierfür gibt es mittlerweile spezielle Reinigungssets, die nicht nur die Anzeige an sich wieder zum Strahlen bringen, sondern auch kleinste Körner, Staub- und Flüssigkeitspartikel aus den Fugen entfernen. Druckluftspray und Micro-Pinsel machen’s möglich. Ferner sei noch daran erinnert, dass es durchaus einige Smartphones gibt, die bereits von Haus aus mit besonders resistenten Bildschirmen ausgestattet sind. Die Gorilla Glas Technologie beispielsweise gilt als besonders widerstandsfähig und zusätzliche IP-Zertifikate können die Handys sogar gänzlich wasser- und staubresistent machen.
Fazit
Damit der Urlaubsbegleiter auch recht viele Reisen übersteht und nicht zur Reparatur eingeschickt werden muss, gilt es also nur, sich um eine passende Schutzhülle Gedanken zu machen. Falls dann doch die Schutzhülle nicht gereicht hat gibt noch die professionelle Hilfe.