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Bewertung
Wen hat es als kleines Kind nicht automatisch zu den großen bunten Schlössern gezogen, um einmal quer durch die Burg zu hopsen und sich einfach nur fallen zu lassen? Das allein ist schon der Beweis, dass eine Hüpfburg auf keiner Gartenparty mit Kindern fehlen darf.
Je größer und farbenfroher, desto besser! Schnell werden die Schuhe ausgezogen und manchmal auch die Socken und dann geht es auf die Hüpfburg. Wer Kinder hat oder sich noch sehr gut an die eigene Kindheit erinnern kann, der wird wissen, dass die Kleinen auch ordentlich unterhalten werden wollen. Da reicht es häufig nicht mehr aus, einen kleinen Sandkasten mit dazugehöriger Buddel-Ausrüstung im Garten zu haben. Eine erfolgreiche Gartenparty verlangt stärkere Geschütze.
Eine kleine Wasserrutsche wäre an manchen heißen Tagen dann genau das Richtige. Da rutscht man dem Vati unter den Füßen weg, während der am Grill steht und für volle Bäuche sorgen will. Oder man schaukelt mit Freunden um die Wette und träumt von einem Überschlag. Für richtig viel Wind zu sorgen, ist dann kein Problem mehr. Allerdings bleibt nur eine Option für die kleinen Könige und Königinnen von heute, wenn einem die anderen Spielgeräte in Papas und Mamas Garten keinen so richtigen Spaß machen, die Hüpfburg.
Sie muss groß sein, bunt und die Schlossbewohner in Nullkommanichts von einer Ecke in die nächste katapultieren. Um die Sicherheit müssen sich die Eltern da heutzutage keine Gedanken mehr machen und die Kinder fallen nach einer ausgelassenen Gartenparty mit Hüpfen ohne Ende sicherlich auch viel freiwilliger ins Bettchen. Dennoch muss man so ein prächtiges Schloss erst einmal erobern, um die nächste Party mit dem größtmöglichen Erfolg zu krönen.
Noch besser, wenn die Hüpfburg schon vor der Party da steht (-:
Vereine oder regionale Institutionen können bei dem Regenbogen Kommunales Netzwerk sogar Hüpfburgen ausleihen! Das Regenbogen Kommunales Netzwerk bietet ein Fördermittel, das das gemeinschaftliche Zusammenleben stärken soll. Kindern wird mit einer Hüpfburg bei Informationsveranstaltungen mehr Unterhaltung geboten. Da das Haushaltsbudget bei den meisten Vereinen gering ist, macht sich das Regenbogen Netzwerk für das Sponsoring stark und stellt auf Anfrage Hüpfburgen und andere Werbemittel zur Verfügung. Es ist zudem möglich, die Burgen für einen geringen Tagessatz an Dritte zu vermieten.
In wenigen Minuten wird aus einer bunten Burg mit Zinnen und Türmchen ein Hüpfparadies für bis zu 16 Kinder. Alle Sicherheitsstandards sind durch die hohen, stabilen Wände und Sicherheitsnetze erfüllt und die Handhabung ist für Laien mühelos. Regenbogen Kommunales Netzwerk veröffentlicht seine Einsätze auf Video und zeigt hier, wie leicht Städte und Gemeinden sowie kleine Vereine von dieser Form des Werbemittels profitieren.
Für Schlossherren und Burgfräuleins
Je größer und farbenfroher, desto besser! Schnell werden die Schuhe ausgezogen und manchmal auch die Socken und dann geht es auf die Hüpfburg. Wer Kinder hat oder sich noch sehr gut an die eigene Kindheit erinnern kann, der wird wissen, dass die Kleinen auch ordentlich unterhalten werden wollen. Da reicht es häufig nicht mehr aus, einen kleinen Sandkasten mit dazugehöriger Buddel-Ausrüstung im Garten zu haben. Eine erfolgreiche Gartenparty verlangt stärkere Geschütze.
Eine kleine Wasserrutsche wäre an manchen heißen Tagen dann genau das Richtige. Da rutscht man dem Vati unter den Füßen weg, während der am Grill steht und für volle Bäuche sorgen will. Oder man schaukelt mit Freunden um die Wette und träumt von einem Überschlag. Für richtig viel Wind zu sorgen, ist dann kein Problem mehr. Allerdings bleibt nur eine Option für die kleinen Könige und Königinnen von heute, wenn einem die anderen Spielgeräte in Papas und Mamas Garten keinen so richtigen Spaß machen, die Hüpfburg.
Sie muss groß sein, bunt und die Schlossbewohner in Nullkommanichts von einer Ecke in die nächste katapultieren. Um die Sicherheit müssen sich die Eltern da heutzutage keine Gedanken mehr machen und die Kinder fallen nach einer ausgelassenen Gartenparty mit Hüpfen ohne Ende sicherlich auch viel freiwilliger ins Bettchen. Dennoch muss man so ein prächtiges Schloss erst einmal erobern, um die nächste Party mit dem größtmöglichen Erfolg zu krönen.
Noch besser, wenn die Hüpfburg schon vor der Party da steht (-:
Kaum im Besitz und schon eingenommen
Vereine oder regionale Institutionen können bei dem Regenbogen Kommunales Netzwerk sogar Hüpfburgen ausleihen! Das Regenbogen Kommunales Netzwerk bietet ein Fördermittel, das das gemeinschaftliche Zusammenleben stärken soll. Kindern wird mit einer Hüpfburg bei Informationsveranstaltungen mehr Unterhaltung geboten. Da das Haushaltsbudget bei den meisten Vereinen gering ist, macht sich das Regenbogen Netzwerk für das Sponsoring stark und stellt auf Anfrage Hüpfburgen und andere Werbemittel zur Verfügung. Es ist zudem möglich, die Burgen für einen geringen Tagessatz an Dritte zu vermieten.
Wie sehen die Burgen für die Kinder aus?
In wenigen Minuten wird aus einer bunten Burg mit Zinnen und Türmchen ein Hüpfparadies für bis zu 16 Kinder. Alle Sicherheitsstandards sind durch die hohen, stabilen Wände und Sicherheitsnetze erfüllt und die Handhabung ist für Laien mühelos. Regenbogen Kommunales Netzwerk veröffentlicht seine Einsätze auf Video und zeigt hier, wie leicht Städte und Gemeinden sowie kleine Vereine von dieser Form des Werbemittels profitieren.
So eine Drachenburg bzw. ein Drachenschloss sieht ja beispielsweise richtig cool aus. Auch ein Märchenschloss in Pink und Violett, welches gleich mit einer Rutsche daherkommt, dürfte die Mädchenherzen erobern.
Und ein aufblasbares Spielfeld für Fußball, Volleyball oder Basketball mit einer aufgeblasenen Umrandung ist doch wirklich ideal, um Verletzungen bei Kinderfesten, Kindergeburtstagen und anderen Kinderpartys vorzubeugen und zu vermeiden:
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