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Eine neue Handynummer ist nicht notwendig!
Viele Handynutzer möchten bei einem Vertragswechsel ihre aktuelle Telefonnnummer mitnehmen,
aber wer einen neuen Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter eingeht, wird meist aufgefordert, mit dem neuen Handytarif auch eine neu Funknummer zu beantragen.
Nicht immer ist eine Mitnahme automatisch möglich, manchmal müssen Interessenten Formalitäten klären und sich mit den Gesetzlichkeiten zur Rufnummernportion beschäftigen. Unmöglich ist die Mitnahme der alten Handynummer nicht. Wichtig sind bei diesem Prozess die Details.
Für einige Mobilfunknutzer mag es umständlich erscheinen, die alte Nummer in einen neuen Vertrag zu integrieren. Es gibt aber Situationen, in denen dieser Prozess nicht nur ratsam, sondern sogar wichtig ist. Wer viele Freunde, Bekannte und Familienangehörige mit der alten Nummer versorgt hat, sollte über die Mitnahme der Handynummer nachdenken. Andernfalls muss man im Nachhinein jedem Gesprächspartner über die neue Nummer in Kenntnis setzen. Weiterhin lohnt sich die Weiterführung der Rufnummer, wenn man diese als reguläre Rufnummer bei Firmen angegeben hat. Auch stünde nach dem Vertragswechsel die umgehende Information der neuen Daten bevor. Unerlässlich ist die Mitnahme, wer sein Mobiltelefon als Firmenhandy gebraucht. Kollegen, Kunden und Partner müssten sich im Falle eines Wechsels die neue Nummer notieren. Dies ist besonders umständlich, wer mit vielen Menschen in Kontakt tritt. Zudem kann es passieren, dass Angehörige den Wechsel versäumen und die neue Rufnummer nicht verwenden.
Der erste Schritt ist die fristgerechte Kündigung des alten Vertrages. In dieser Zeit muss die Mitnahme der alten Rufnummer bereits für den neuen Tarif beantragt werden. Dies geschieht frühestens vier Monate vor Beendigung des alten Vertrages bis spätestens einen Monat danach. Im Vertragsformular des neuen Anbieters sind entsprechende Daten in die zugehörigen Passagen einzutragen. Wichtig ist, die Kündigungsbestätigung des alten Vertrages zu besitzen. Einige Anbieter möchten diese vorgelegt bekommen, bevor sie einen neuen Handytarif abschließen. Nutzer eines Prepaidvertrages müssen darauf achten, dass alle persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum etc.) mit den Angaben im neuen Vertrag übereinstimmen. Das heißt, man muss den alten Anbieter für einen Datenabgleich kontaktieren. Weiterhin muss die Nutzungsbeschränkung für SIM-Karten (SIM-Lock) aufgehoben werden, sonst funktioniert der Vorgang nicht. Das Mitnehmen der alten Handynummer kann bis zu 30 Euro kosten.
Viele Handynutzer möchten bei einem Vertragswechsel ihre aktuelle Telefonnnummer mitnehmen,
Nicht immer ist eine Mitnahme automatisch möglich, manchmal müssen Interessenten Formalitäten klären und sich mit den Gesetzlichkeiten zur Rufnummernportion beschäftigen. Unmöglich ist die Mitnahme der alten Handynummer nicht. Wichtig sind bei diesem Prozess die Details.
Gründe für die Mitnahme der alten Rufnummer
Für einige Mobilfunknutzer mag es umständlich erscheinen, die alte Nummer in einen neuen Vertrag zu integrieren. Es gibt aber Situationen, in denen dieser Prozess nicht nur ratsam, sondern sogar wichtig ist. Wer viele Freunde, Bekannte und Familienangehörige mit der alten Nummer versorgt hat, sollte über die Mitnahme der Handynummer nachdenken. Andernfalls muss man im Nachhinein jedem Gesprächspartner über die neue Nummer in Kenntnis setzen. Weiterhin lohnt sich die Weiterführung der Rufnummer, wenn man diese als reguläre Rufnummer bei Firmen angegeben hat. Auch stünde nach dem Vertragswechsel die umgehende Information der neuen Daten bevor. Unerlässlich ist die Mitnahme, wer sein Mobiltelefon als Firmenhandy gebraucht. Kollegen, Kunden und Partner müssten sich im Falle eines Wechsels die neue Nummer notieren. Dies ist besonders umständlich, wer mit vielen Menschen in Kontakt tritt. Zudem kann es passieren, dass Angehörige den Wechsel versäumen und die neue Rufnummer nicht verwenden.
Den Anbieter wechseln
Der erste Schritt ist die fristgerechte Kündigung des alten Vertrages. In dieser Zeit muss die Mitnahme der alten Rufnummer bereits für den neuen Tarif beantragt werden. Dies geschieht frühestens vier Monate vor Beendigung des alten Vertrages bis spätestens einen Monat danach. Im Vertragsformular des neuen Anbieters sind entsprechende Daten in die zugehörigen Passagen einzutragen. Wichtig ist, die Kündigungsbestätigung des alten Vertrages zu besitzen. Einige Anbieter möchten diese vorgelegt bekommen, bevor sie einen neuen Handytarif abschließen. Nutzer eines Prepaidvertrages müssen darauf achten, dass alle persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum etc.) mit den Angaben im neuen Vertrag übereinstimmen. Das heißt, man muss den alten Anbieter für einen Datenabgleich kontaktieren. Weiterhin muss die Nutzungsbeschränkung für SIM-Karten (SIM-Lock) aufgehoben werden, sonst funktioniert der Vorgang nicht. Das Mitnehmen der alten Handynummer kann bis zu 30 Euro kosten.
- Denise
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