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Brot gehört zu den absoluten Grundnahrungsmitteln, wird allerdings auch schnell altbacken und hart. Damit es dennoch lange haltbar bleibt, kann man zu einigen Tricks greifen. Altes Brot lässt sich jedoch auch weiterverarbeiten.
Toast, Zwieback oder abgepackte Scheiben: Jede Variante bleibt unterschiedlich lange frisch und lässt sich anders aufbewahren. So hält sich frisches Brot im Brotkasten am längsten, wobei auch andere Behältnisse, wie z.B. eine Brotdose aus Edelstahl zum Aufbewahren geeignet sind. Wichtig ist nur, dass die Scheiben bei einer Temperatur zwischen 12-18 Grad gelagert werden und genügend Sauerstoff abbekommen. Zudem sollte das Behältnis möglichst sauber sein, denn Brotkrümel fördern die Schimmelbildung. Besonders lange hält sich das Backwerk zudem, wenn es mit der Schnittfläche nach unten gelagert wird.
Toastbrot hält sich am längsten, wenn es in der Originalverpackung aufbewahrt wird. Man sollte jedoch darauf achten, dass das Backwerk an einem relativ trockenen Platz gelagert wird, da sich in einer Plastikverpackung schnell Feuchtigkeit ansammelt. Dadurch wird die Schimmelbildung begünstigt. Deshalb ist der Kühlschrank als Lagerplatz für Brot auch nur bedingt geeignet. Zwar ist das Brot zu Beginn sehr frisch, doch es wird umso schneller altbacken. Auch abgepackte Scheiben können einfach in der Verpackung aufbewahrt werden.
Am längsten kann man Knäckebrot und Zwieback aufbewahren, welche in der Originalverpackung auch nach einem Jahr noch frisch und knackig sind.
Haltbarkeit der unterschiedlichen Sorten:
Am längsten hält sich Brot tatsächlich, wenn es eingefroren und portionsweise wieder aufgetaut wird. Allerdings muss es ordentlich verpackt werden, um Gefrierbrand zu vermeiden. Am besten eignet sich hierfür Alufolie, welche luftdicht um den Laib oder die einzelnen Scheiben gewickelt wird. Wer Gefrierbeutel verwendet, muss darauf achten, dass sich nach dem Verpacken keine Luft mehr im Innern befindet. Die Temperatur im Gefrierschrank sollte etwa -18° C betragen.
Durch das Einfrieren bleibt das Backwerk zwischen vier und sechs Monaten haltbar. Man muss jedoch rund fünf Stunden Auftauzeit pro Portion einplanen.
Im Unterschied zu Früchten oder Gemüse ist Brot relativ lange essbar. Selbst, wenn es bereits hart ist, kann es noch zu Brotsuppe, Semmelbrösel oder Knödeln weiterverarbeitet werden. Ist es jedoch bereits verschimmelt, sollte man es wegwerfen. Zwar wird abgepacktes Backwerk pasteurisiert und lässt sich dadurch lange aufbewahren, Keime können aber trotzdem entstehen.
Brot kann also auch noch gegessen werden, wenn es schon altbacken ist. Auch, wenn man einmal aus Versehen eine verschimmelte Brotscheibe verzehrt hat, ist das im Normalfall kein Problem.
Welche Sorte Brot man wo aufbewahren sollte
Toast, Zwieback oder abgepackte Scheiben: Jede Variante bleibt unterschiedlich lange frisch und lässt sich anders aufbewahren. So hält sich frisches Brot im Brotkasten am längsten, wobei auch andere Behältnisse, wie z.B. eine Brotdose aus Edelstahl zum Aufbewahren geeignet sind. Wichtig ist nur, dass die Scheiben bei einer Temperatur zwischen 12-18 Grad gelagert werden und genügend Sauerstoff abbekommen. Zudem sollte das Behältnis möglichst sauber sein, denn Brotkrümel fördern die Schimmelbildung. Besonders lange hält sich das Backwerk zudem, wenn es mit der Schnittfläche nach unten gelagert wird.
Toastbrot hält sich am längsten, wenn es in der Originalverpackung aufbewahrt wird. Man sollte jedoch darauf achten, dass das Backwerk an einem relativ trockenen Platz gelagert wird, da sich in einer Plastikverpackung schnell Feuchtigkeit ansammelt. Dadurch wird die Schimmelbildung begünstigt. Deshalb ist der Kühlschrank als Lagerplatz für Brot auch nur bedingt geeignet. Zwar ist das Brot zu Beginn sehr frisch, doch es wird umso schneller altbacken. Auch abgepackte Scheiben können einfach in der Verpackung aufbewahrt werden.
Am längsten kann man Knäckebrot und Zwieback aufbewahren, welche in der Originalverpackung auch nach einem Jahr noch frisch und knackig sind.
Haltbarkeit der unterschiedlichen Sorten:
- Weißbrot: 1-3 Tage
- Roggenbrot: 6-10 Tage
- Roggenmischbrot: 5-7 Tage
- Vollkornbrot: 3-4 Tage
- Toastbrot: 6-7 Tage
- Knäckebrot/Zwieback: 1 Jahr
Brot einfrieren ? ist das sinnvoll?
Am längsten hält sich Brot tatsächlich, wenn es eingefroren und portionsweise wieder aufgetaut wird. Allerdings muss es ordentlich verpackt werden, um Gefrierbrand zu vermeiden. Am besten eignet sich hierfür Alufolie, welche luftdicht um den Laib oder die einzelnen Scheiben gewickelt wird. Wer Gefrierbeutel verwendet, muss darauf achten, dass sich nach dem Verpacken keine Luft mehr im Innern befindet. Die Temperatur im Gefrierschrank sollte etwa -18° C betragen.
Durch das Einfrieren bleibt das Backwerk zwischen vier und sechs Monaten haltbar. Man muss jedoch rund fünf Stunden Auftauzeit pro Portion einplanen.
Wie lange ist Brot essbar?
Im Unterschied zu Früchten oder Gemüse ist Brot relativ lange essbar. Selbst, wenn es bereits hart ist, kann es noch zu Brotsuppe, Semmelbrösel oder Knödeln weiterverarbeitet werden. Ist es jedoch bereits verschimmelt, sollte man es wegwerfen. Zwar wird abgepacktes Backwerk pasteurisiert und lässt sich dadurch lange aufbewahren, Keime können aber trotzdem entstehen.
Brot kann also auch noch gegessen werden, wenn es schon altbacken ist. Auch, wenn man einmal aus Versehen eine verschimmelte Brotscheibe verzehrt hat, ist das im Normalfall kein Problem.