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Die erste eigene Wohnung ist der wohl größte Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden. In der Schule häuft man eine Menge Wissen an und arbeitet auf einen guten Abschluss hin. Doch neben all diesem theoretischen Wissen kommt irgendwann der Momentan, an dem man für sich selbst die volle Verantwortung übernehmen muss. Glücklicherweise gehen damit auch positive Aspekte einher.
Jeder Jugendliche hat mit Sicherheit diverse Male die Phrase ?Solange du unter meinem Dach wohnst? gehört, zumindest in abgewandelter Form. Solange man zu Hause wohnt, ist man gewissermaßen in seinen Rechten eingeschränkt. Zwar steht den meisten viel Freiheit zur Verfügung, doch im entscheidenden Moment haben die Eltern in der Regel das letzte Wort. Dieses Gefühl der Freiheit geht gleichzeitig mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl einher. Schließlich hat man es geschafft, auf eigenen Füßen zu stehen und kann wirklich stolz auf sich sein. Ab diesem Zeitpunkt beginnt ein vollkommen neues Leben, geprägt durch Verantwortung, Selbstständigkeit und Freiheit.
Bevor man übereilig auszieht, sollte man sich ernsthafte Gedanken über die Finanzierung machen. Denn neben der Miete kommen nach dem Umzug noch viele weitere finanzielle Verantwortungen auf einen jungen Menschen zu. Der Lebensunterhalt muss alleine finanziert werden, denn die Lebensmittel stehen jetzt nicht mehr kostenlos im Kühlschrank. Und auch der Kühlschrank läuft ab jetzt nicht mehr ohne weiteres. Schon vor dem Umzug muss man sich um die Strom- und Gasversorgung kümmern. Die Nebenkosten steigen mittlerweile kontinuierlich an und stellen eine ernsthafte Belastung dar. Dazu gehören außerdem der Telefon bzw. Internet- und Fernsehanschluss. Auch vermeintlich nebensächliche Kosten wie die Wasserversorgung schlagen dabei zu Buche. Gelegentliche Kosten wie neue Klamotten werden ganz gerne vergessen und belaufen sich auf beträchtliche Summen, die zwischendurch bezahlt werden müssen.
Besonders bei dem Strom- und Gaskosten sowie dem Telefon- und Internetanschluss lässt sich einiges an Geld sparen. Deshalb sollte man sich hierbei früh genug und ausführlich über das Angebot informieren. Im Internet gibt es diverse Möglichkeiten, verschiedene Tarife miteinander zu vergleichen. In jungen Jahren haben wenige Menschen eine Ahnung davon, wie hoch ihr jeweiliger Verbrauch ist. Man sollte sich dazu also beraten lassen, um keinen Fehler bei der Tarif Auswahl zu machen und dadurch Geld zu verschenken.
Auch in Sachen Versicherungen sollte man sich beim Umzug in die eigene Wohnung Gedanken machen. Denn all die Jahre zuvor haben sich die Eltern darum gekümmert. Eine Hausratsversicherung ist beispielsweise empfehlenswert, um sich vor Diebstahl, Feuer oder Vandalismus abzusichern. Des Weiteren sollte man sich auch hier eine unabhängige Beratung einholen, um Dinge wie eine Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung zu besprechen.
Neben all den finanziellen Hürden sollte man auch die psychologischen Aspekte bedenken. Der Auszug in die eigene Wohnung kann durchaus auch zu einer Belastung werden. Besonders, wenn man vorher stark in das Familien leben eingebunden war oder bereits ein sehr ängstlicher Mensch ist, können Probleme auftreten. Nicht selten kommt es vor, dass sich junge Menschen ohne Partner in der ersten eigenen Wohnung alleine fühlen. Damit man dieses Angstgefühle nicht zu spät bemerkt, sollte man sich noch im Elternhaus überlegen, ob man bereit für diesen Schritt ist.
Jeder Jugendliche hat mit Sicherheit diverse Male die Phrase ?Solange du unter meinem Dach wohnst? gehört, zumindest in abgewandelter Form. Solange man zu Hause wohnt, ist man gewissermaßen in seinen Rechten eingeschränkt. Zwar steht den meisten viel Freiheit zur Verfügung, doch im entscheidenden Moment haben die Eltern in der Regel das letzte Wort. Dieses Gefühl der Freiheit geht gleichzeitig mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl einher. Schließlich hat man es geschafft, auf eigenen Füßen zu stehen und kann wirklich stolz auf sich sein. Ab diesem Zeitpunkt beginnt ein vollkommen neues Leben, geprägt durch Verantwortung, Selbstständigkeit und Freiheit.
Wo liegen meine finanziellen Verantwortungen
Bevor man übereilig auszieht, sollte man sich ernsthafte Gedanken über die Finanzierung machen. Denn neben der Miete kommen nach dem Umzug noch viele weitere finanzielle Verantwortungen auf einen jungen Menschen zu. Der Lebensunterhalt muss alleine finanziert werden, denn die Lebensmittel stehen jetzt nicht mehr kostenlos im Kühlschrank. Und auch der Kühlschrank läuft ab jetzt nicht mehr ohne weiteres. Schon vor dem Umzug muss man sich um die Strom- und Gasversorgung kümmern. Die Nebenkosten steigen mittlerweile kontinuierlich an und stellen eine ernsthafte Belastung dar. Dazu gehören außerdem der Telefon bzw. Internet- und Fernsehanschluss. Auch vermeintlich nebensächliche Kosten wie die Wasserversorgung schlagen dabei zu Buche. Gelegentliche Kosten wie neue Klamotten werden ganz gerne vergessen und belaufen sich auf beträchtliche Summen, die zwischendurch bezahlt werden müssen.
In jeder Hinsicht sparen
Besonders bei dem Strom- und Gaskosten sowie dem Telefon- und Internetanschluss lässt sich einiges an Geld sparen. Deshalb sollte man sich hierbei früh genug und ausführlich über das Angebot informieren. Im Internet gibt es diverse Möglichkeiten, verschiedene Tarife miteinander zu vergleichen. In jungen Jahren haben wenige Menschen eine Ahnung davon, wie hoch ihr jeweiliger Verbrauch ist. Man sollte sich dazu also beraten lassen, um keinen Fehler bei der Tarif Auswahl zu machen und dadurch Geld zu verschenken.
Welche Versicherungen
Auch in Sachen Versicherungen sollte man sich beim Umzug in die eigene Wohnung Gedanken machen. Denn all die Jahre zuvor haben sich die Eltern darum gekümmert. Eine Hausratsversicherung ist beispielsweise empfehlenswert, um sich vor Diebstahl, Feuer oder Vandalismus abzusichern. Des Weiteren sollte man sich auch hier eine unabhängige Beratung einholen, um Dinge wie eine Haftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung zu besprechen.
Welche Psychologische Bedeutung
Neben all den finanziellen Hürden sollte man auch die psychologischen Aspekte bedenken. Der Auszug in die eigene Wohnung kann durchaus auch zu einer Belastung werden. Besonders, wenn man vorher stark in das Familien leben eingebunden war oder bereits ein sehr ängstlicher Mensch ist, können Probleme auftreten. Nicht selten kommt es vor, dass sich junge Menschen ohne Partner in der ersten eigenen Wohnung alleine fühlen. Damit man dieses Angstgefühle nicht zu spät bemerkt, sollte man sich noch im Elternhaus überlegen, ob man bereit für diesen Schritt ist.
- Adriana
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