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Hundefutter - worauf kommt es an?

27 Aug
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten seinen Hund zu füttern. Ob mit Trockenfutter, Nassfutter aus der Dose, Leckereien wie getrockneten Schweineohren oder auch Rohfutter - auch Barfen genannt - der Besitzer hat verschiedene Möglichkeiten.
Fakt ist: Das Nassfutter sowie das Trockenfutter aus dem Laden stellt eine ungesunde Variante dar. Wer auf die Nährstoffe und Inhaltsstoffe achtet, bemerkt schnell, dass der Fleischanteil bei wenigen Prozent liegt. Vielmehr beinhaltet das Trockenfutter Getreide, Reste und andere Inhaltsstoffe, die meist nur einen Sinn verfolgen: Den Hund zu sättigen.

Die falsche Ernährung sorgt für einen vollen Bauch - und einen leeren Magen


Doch zwischen satt und statt liegen Welten. Wer täglich eine Packung Chips isst, wird auch satt sein. Die Nährstoffe sind gleich Null. So ergeht es auch dem Hund mit gewöhnlichem Nassfutter. Der Fleischanteil beträgt nur einen kleinen Anteil - hauptsächlich Getreide oder andere Inhaltsstoffe, die urspünglich eigentlich nicht für den Verzehr des Hundes gedacht sind - sind im Nassfutter enthalten. Die ständige "falsche" Ernährung führt einerseits zu einem Vitaminmangel sowie auch Mangel an bestimmten Nährstoffen. Andererseits schwächt die mangelhafte Ernährung das Immunsystem. Zudem neigt der Hund zu Übergewicht, obwohl er ja schlussendlich nicht viel frisst.

Getreidefreies Hundefutter


Wer seinem Hund Hundefutter kauft, sollte darauf achten, dass es in erster Linie getreidefrei ist. Sollte es nicht zu 100 Prozent frei von Getreide sein, geht natürlich nicht die Welt unter. Dennoch ist es ratsam und wichtig, dass die Hauptbestandteile des Hundefutters Fleisch ist. Worauf der Besitzer des Weiteren achten sollte, ist das gesunde Verhältnis. Natürlich ist es wichtig abzuschätzen, wie viel der Hund frisst bzw. wie viel Kilogramm er hat und wie viel Gewicht er haben sollte. Diese Faktoren müssen nicht unbedingt ident sein.
  • Achten Sie darauf, dass die Produkte sehr fleischhaltig sind
  • Fleisch ist Eiweiß und sorgt für eine anhaltende Sättigung
  • Das Immunsystem ist gestärkt - die Nährstoffe sorgen für eine Stabilisierung des Immunsystems sowie einer Vorbeugung von etwaigen Krankheiten



Tipps und Tricks für das richtige Hundefutter


Auf der Homepage des Shops Terra Canis findet man alles Wissenswertes über den Hund. Und auch eine dementsprechende Nahrung. Heutzutage ist es nicht notwendig, dass der Hund mit minderwertigen Produkten versorgt wird. Das schadet nicht nur der Gesundheit, sondern schlussendlich gleichzeitig der Lebenserwartung des Tieres.
Wer bedenkt, dass Hunde und dessen Vorfahren - die Wölfe - Fleischfresser sind, in den Hundedosen aber kein (oder fast kein) Fleisch enthalten ist, kann sich denken, dass diese Ernährung unwesentlich zur Verbesserung des Gesundheitszustandes führt. Schlussendlich muss jeder Hundebesitzer selbst wissen, was er seinem Hund zu fressen gibt. Andererseits muss auch jeder Hundebesitzer etwaige Erkrankungen verantworten, wenn er minderwertige Qualität verfüttert. Fakt ist: Hundefutter ist nicht teuer - man muss nur wissen, auf was es ankommt.
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