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Ohne einen schönen Bilderrahmen wäre das gelungenste Bild nur halb so schön. Der Rahmen setzt es in Szene und unterstreicht seine Wirkung. Doch auf der Suche nach dem richtigen Bilderrahmen kommt man schnell ins Verzweifeln, denn entweder sind die Angebote viel zu teuer oder optisch nicht das, was man sich vorgestellt hat. Dabei kann es so einfach sein, einen ansprechenden Bilderrahmen einfach selber zu machen.
Zunächst braucht man neben den Maßen des Bildes eine Grundlage für den Rahmen. Dieser besteht aus folgenden Einzelteilen:
Die Rückwand und die durchsichtige Glas- oder Plastikscheibe für die Vorderseite schließen das Bild ein. Will man keine klassische Rahmenscheibe, muss das Bild auf der Rückwand fixiert werden, beispielsweise mit Kleber oder Klebeband. Als Rückwand kann man ein festes Stück Möbel-Rückwand aus dem Baumarkt, aber auch einen festen Karton verwenden. Die Rahmenteile selbst können aufgeklebt oder an ihren Innenseiten mit Kerben versehen werden, in die die Rückwand eingefügt wird; Letzteres erfordert einen genauen Konstruktionsplan, damit die Maße stimmen.
Eine klassische Wahl für die Rahmenteile ist Holz. Dieses kann bemalt und lackiert werden, um es zu dekorieren, hält sich lange und ist dreidimensional. Wer in der Holzverarbeitung keine oder wenig Erfahrungen hat, kann die Rahmenteile im Baumarkt passend zusägen lassen. In Bastelläden kann man festen Karton kaufen, der eine Alternative darstellt. Wenn man nicht alles selber machen will, kann man fertige, undekorierte Karton-Rahmen in dieser Form kaufen und zu Hause dekorieren. In Frage kommt aber auch Modelliermasse, die schon im Modellierprozess dekoriert werden kann und nach der Festigung einen sehr stabilen Bilderrahmen ergibt.
Die Dekoration hängt natürlich etwas von den gewählten Materialien für den Bilderrahmen ab. Bereits vor dem Zusammensetzen sollte man sich Gedanken über die Rückwand des Rahmens machen. Sie kann zwar ganz vom Bild verdeckt werden, doch manchmal sieht es schön aus, wenn zwischen Bild und Rahmen noch etwas bunte Fläche bleibt.
Die Rückwand lässt sich beispielsweise mit einem schönen Deko-Papierbogen beklebt werden, oder aber sie wird in einer passenden Farbe bemalt.
Die vier Rahmenteile selbst werden am besten zuerst mit dem Kleber bzw. Kleister miteinander verklebt und dann bemalt, beklebt oder auf andere Weise verziert. Bastelläden bieten für jedes Material eine Menge an Inspirationen und können beraten, wie eine Idee am effektivsten umgesetzt wird. Falls Sie handwerklich nicht so begabt sind oder nicht den nötigen Elan haben, können sie sich auf Rahmendirekt einen individuellen Bilderrahmen angefertigt lassen.
Der Rahmen: die Grundlage
Zunächst braucht man neben den Maßen des Bildes eine Grundlage für den Rahmen. Dieser besteht aus folgenden Einzelteilen:
- Rahmenteile, z.B. aus Holz, Metall, festem Karton
- Rückwand
- Glas- oder Plastikscheibe für die Vorderseite (optional)
- Aufhängung und Kleber zum Anbringen
Die Rückwand und die durchsichtige Glas- oder Plastikscheibe für die Vorderseite schließen das Bild ein. Will man keine klassische Rahmenscheibe, muss das Bild auf der Rückwand fixiert werden, beispielsweise mit Kleber oder Klebeband. Als Rückwand kann man ein festes Stück Möbel-Rückwand aus dem Baumarkt, aber auch einen festen Karton verwenden. Die Rahmenteile selbst können aufgeklebt oder an ihren Innenseiten mit Kerben versehen werden, in die die Rückwand eingefügt wird; Letzteres erfordert einen genauen Konstruktionsplan, damit die Maße stimmen.
Welches Material für die Rahmenteile?
Eine klassische Wahl für die Rahmenteile ist Holz. Dieses kann bemalt und lackiert werden, um es zu dekorieren, hält sich lange und ist dreidimensional. Wer in der Holzverarbeitung keine oder wenig Erfahrungen hat, kann die Rahmenteile im Baumarkt passend zusägen lassen. In Bastelläden kann man festen Karton kaufen, der eine Alternative darstellt. Wenn man nicht alles selber machen will, kann man fertige, undekorierte Karton-Rahmen in dieser Form kaufen und zu Hause dekorieren. In Frage kommt aber auch Modelliermasse, die schon im Modellierprozess dekoriert werden kann und nach der Festigung einen sehr stabilen Bilderrahmen ergibt.
Die Dekoration
Die Dekoration hängt natürlich etwas von den gewählten Materialien für den Bilderrahmen ab. Bereits vor dem Zusammensetzen sollte man sich Gedanken über die Rückwand des Rahmens machen. Sie kann zwar ganz vom Bild verdeckt werden, doch manchmal sieht es schön aus, wenn zwischen Bild und Rahmen noch etwas bunte Fläche bleibt.
Die Rückwand lässt sich beispielsweise mit einem schönen Deko-Papierbogen beklebt werden, oder aber sie wird in einer passenden Farbe bemalt.
Die vier Rahmenteile selbst werden am besten zuerst mit dem Kleber bzw. Kleister miteinander verklebt und dann bemalt, beklebt oder auf andere Weise verziert. Bastelläden bieten für jedes Material eine Menge an Inspirationen und können beraten, wie eine Idee am effektivsten umgesetzt wird. Falls Sie handwerklich nicht so begabt sind oder nicht den nötigen Elan haben, können sie sich auf Rahmendirekt einen individuellen Bilderrahmen angefertigt lassen.
- Adriana
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