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Die Festivalsaison ist gerade noch am Laufen und viele Festivaljungfrauen fragen sich: Was nehme ich mit auf ein Festival? Eins ist klar, gewisse Sachen wird man so oder so vermissen, aber man sollte sich auf gar keinen Fall ärgern, weil man etwas Wichtiges vergessen hat.
Für jedes Musikgenre gibt es bei uns auch ein Festival. So gibt es etwas für die ganz Harten, wie das Death Feast Open Air, von dem 2010lab.tv berichtet, es gibt entspannte Festivals wie das Orange Blossom Special und es gibt welche, bei denen für fast jeden etwas dabei sein dürfte, wie Southside und Melt!-Festival.
Jedenfalls ist es egal, um welches Genre es sich letztendlich handelt, denn an dem, was man mitnehmen muss, ändert sich nicht viel. Die großen bzw. wichtigsten Posten sind jedenfalls erstmal Eintrittskarte, Zelt, Schlafsack, Isomatte und Klamotten. Das sollte erstmal die Grundaustattung sein. Und man merke sich: Niemals dem Wetterbericht vertrauen! Auf gut Deutsch heißt das, IMMER eine Regenjacke und festes Schuhwerk dabei haben, sonst kann einem das Festival ganz schnell vermiest werden. Auch lange Hosen, Pullover und Jacken nicht vergessen, falls es trotz der Jahreszeit doch mal kühler werden sollte.
Es klingt zwar albern und wenig sinnig, aber ein Schloss für das Zelt sollte auch mitgenommen werden. Klar kann ein Dieb das Zelt auch einfach aufschneiden, aber man kann sich sicher sein, dass der Langfinger den schnellsten Weg wählt und sich von einem Schloss zu sehr behindert fühlt, da man nicht einfach die Reißverschluss aufmachen kann, und sich aus dem Staub macht. Damit wären die Sachen schon einigermaßen sicher. Wertsachen sollte man auch lieber im Auto lassen, als im Zelt.
Auch für Nahrung und Getränke sollte gesorgt sein, es sei denn, man hat sich vorgenommen, sich komplett auf dem Festivalgelände zu verpflegen. Das werden aber die wenigsten tun. Also ist haltbare Nahrung angesagt, und für ein Wochenende tun es auch mal die Dosen-Ravioli. Wenn man es ein wenig gesunder haben möchte, kann man sich zuvor auch etwas einkochen oder nimmt ein Grill mit und kann neben Fleisch auch Gemüse grillen.
Ganz wichtig ist Klopapier oder Taschentücher, denn meistens sieht es mit der Versorgung der Toiletten mit Papier eher mau aus und von daher bietet es sich an, immer selbst etwas dabei zu haben. Für die Duschen sollte man natürlich auch Handtücher und Duschgel nicht vergessen, denn drei Tage nicht duschen kann bei warmen Temperaturen ziemlich unangenehm werden. Auch wenn das für manche vielleicht nicht Rock'N'Roll genug ist, in der Menge ist man froh um jeden geduschten Menschen, der einen nicht seinen drei Tage alten Schweiß ins Gesicht drückt.
So und man weiß sogar schon das Line-Up für das nächste Lieblingsfestival. Dem Kurzurlaub dürfte so nichts mehr im Wege stehen und die Autos dürfen beladen werden.
Für jedes Musikgenre gibt es bei uns auch ein Festival. So gibt es etwas für die ganz Harten, wie das Death Feast Open Air, von dem 2010lab.tv berichtet, es gibt entspannte Festivals wie das Orange Blossom Special und es gibt welche, bei denen für fast jeden etwas dabei sein dürfte, wie Southside und Melt!-Festival.
Jedenfalls ist es egal, um welches Genre es sich letztendlich handelt, denn an dem, was man mitnehmen muss, ändert sich nicht viel. Die großen bzw. wichtigsten Posten sind jedenfalls erstmal Eintrittskarte, Zelt, Schlafsack, Isomatte und Klamotten. Das sollte erstmal die Grundaustattung sein. Und man merke sich: Niemals dem Wetterbericht vertrauen! Auf gut Deutsch heißt das, IMMER eine Regenjacke und festes Schuhwerk dabei haben, sonst kann einem das Festival ganz schnell vermiest werden. Auch lange Hosen, Pullover und Jacken nicht vergessen, falls es trotz der Jahreszeit doch mal kühler werden sollte.
Es klingt zwar albern und wenig sinnig, aber ein Schloss für das Zelt sollte auch mitgenommen werden. Klar kann ein Dieb das Zelt auch einfach aufschneiden, aber man kann sich sicher sein, dass der Langfinger den schnellsten Weg wählt und sich von einem Schloss zu sehr behindert fühlt, da man nicht einfach die Reißverschluss aufmachen kann, und sich aus dem Staub macht. Damit wären die Sachen schon einigermaßen sicher. Wertsachen sollte man auch lieber im Auto lassen, als im Zelt.
Auch für Nahrung und Getränke sollte gesorgt sein, es sei denn, man hat sich vorgenommen, sich komplett auf dem Festivalgelände zu verpflegen. Das werden aber die wenigsten tun. Also ist haltbare Nahrung angesagt, und für ein Wochenende tun es auch mal die Dosen-Ravioli. Wenn man es ein wenig gesunder haben möchte, kann man sich zuvor auch etwas einkochen oder nimmt ein Grill mit und kann neben Fleisch auch Gemüse grillen.
Ganz wichtig ist Klopapier oder Taschentücher, denn meistens sieht es mit der Versorgung der Toiletten mit Papier eher mau aus und von daher bietet es sich an, immer selbst etwas dabei zu haben. Für die Duschen sollte man natürlich auch Handtücher und Duschgel nicht vergessen, denn drei Tage nicht duschen kann bei warmen Temperaturen ziemlich unangenehm werden. Auch wenn das für manche vielleicht nicht Rock'N'Roll genug ist, in der Menge ist man froh um jeden geduschten Menschen, der einen nicht seinen drei Tage alten Schweiß ins Gesicht drückt.
So und man weiß sogar schon das Line-Up für das nächste Lieblingsfestival. Dem Kurzurlaub dürfte so nichts mehr im Wege stehen und die Autos dürfen beladen werden.