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Bewertung
Interesse am Schreiben und daran, das eigene Wissen weiterzugeben?
Dann kann man sich über WordPress oder Blogspot einen eigenen kostenlosen Blog einrichten. Dadurch hat man die Möglichkeit im Web die eigene Meinung, Gedanken und Ideen festzuhalten sowie diese mit der Öffentlichkeit zu teilen und Diskussionen anzuregen.
Dabei hat man die Wahl kostenlos über jedes erdenkliche Thema zu schreiben, zu bloggen, und sich somit Gehör zu verschaffen, da im Internet ein breites Spektrum an Interessen besteht. Ohne großes Vorwissen ist es jedem möglich einen individuellen Blog zu erstellen. Wie die ersten Schritte bei WordPress und Blogspot aussehen, wird im Folgenden erklärt.
WordPress ist ein benutzerfreundliches Webblog-Publishing-System mit dem man selber einen Blog erstellen kann, das allen Ansprüchen eines professionellen Internetauftritts gerecht wird. Es basiert auf der Skriptsprache PHP und benötigt eine MySQL Datenbank. So gut wie alle Webhoster unterstützen eine einfache WordPress Installation. Wenn man sich die aktuelle kostenlose Version auf www.WordPress.org heruntergeladen hat, muss man diese auf dem Rechner installieren. Von dem Internet Provider erhält man dann eine eigene Webadresse mit Speicherplatz. Die Benutzeroberfläche, sogenannte Templates oder Themes, sorgt dann dafür, dass die abgespeicherten Inhalte in geordneter Weise angezeigt werden.
Durch zusätzliche Programme, Plugins genannt, kann die Funktion erweitert werden. Man darf die Dateien nicht mit einem Schreibprogramm wie Word oder zusätzlichen Leerzeichen bearbeiten, da so die Darstellung verändert wird und PHP-Fehlermeldungen auftreten können.
Zu den Grundeinstellungen gehören die MySQL-Zugangsdaten, Tabellenpräfix, Secret-Keys, Sprache und ABSPATH. Bei verschiedenen Präfixen können innerhalb einer Datenbank verschiedene WordPress-Installationen betrieben werden. Während der Installation wird ein Passwort vergeben, das man sich unbedingt notieren muss. Dieses benötigt man zur Anmeldung am Ende des Installationsskriptes zusammen mit dem Benutzernamen ?admin?. Im Profil können Username, Passwort und Email jederzeit geändert werden.
Nachdem man diese Schritte befolgt hat, kann man den Blog den eigenen Bedürfnissen und Gestaltungsideen anpassen, aus 1000 frei verfügbaren Wordpress Themes wählen und auf fast 10.000 frei verfügbare Plugins zurückgreifen. Die Suchmaschinenfunktion sollte eingestellt sein, damit der eigene Blog im Web gefunden werden kann. Dieses CMS eignet sich vor allem für häufig zu aktualisierende Websites. WordPress ist eine Open-Source-Lizenz und kann deshalb privat oder kommerziell genutzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit den Blog von WordPress selber zu hosten. Dafür benötigt man das Verzeichnis mit dem Quellcode von WordPress und die Unterverzeichnisse, damit man die verwendeten Themes und Uploads verwenden kann. Desweiteren muss man sich eine eigene Domain kaufen und genügend Speicherplatz besitzen. Die Kosten für die eigene Domain sind allerdings gering und 2GB Speicherplatz sind ausreichend. Diesen kann man bei Bedarf auch noch erweitern. Bei einem eigenen Host erhält man im Vergleich zu einem kostenlosen mehr Vorteile. In der Domain taucht z.B. nicht der Name wordpress.org für die deutsche Version, oder wordpress.com für die Englische auf. Es gibt keine Werbung und man erhält noch mehr Freiheiten bei der Gestaltung der Seiten. Außerdem gibt es mehr und vor allem eigene Themes die man benutzen kann. Gute Kenntnisse im Programmieren sind bei einem eigenen Host hilfreich.
Pro/Contra bei WordPress
+ neben Blogs kann man auch MultiSites oder soziale Netzwerke einrichten
+ eigene Apps für Android, iPhone, BlackBerry und Nokia Smartphones sind verfügbar
- Programmierkenntnisse sind nicht notwendig aber hilfreich
Damit man bei Blogspot einen Blog erstellen kann, muss man einen Google Account besitzen. Wenn man sich darüber angemeldet hat, muss man sich zusätzlich bei dem Google Blogger-Dienst registrieren. Nachdem man sich durch den Anmelde-Dschungel gekämpft hat, kann man sich im weiteren Verlauf immer über Blogspot.com mit seinen Google Login-Daten anmelden und den erstellten Blog verwalten. Der Einrichtungsassistent führt einen Schritt für Schritt durch die Blogeinrichtung. Man kann einen eigenen Namen festlegen und hat freie Hand bei der Gestaltung des Blogs.
Pro/Contra bei Blogspot
+ kostenlos, mit ausreichend Speicherplatz und vielen Vorlagen und Designs
+ Einrichtungsassistent: für Anfänger hilfreich
- nur über Google Anmeldung und Nutzungsbestimmungen möglich
- weitere Anmeldung bei dem Blogger-Dienst nötig
Dann kann man sich über WordPress oder Blogspot einen eigenen kostenlosen Blog einrichten. Dadurch hat man die Möglichkeit im Web die eigene Meinung, Gedanken und Ideen festzuhalten sowie diese mit der Öffentlichkeit zu teilen und Diskussionen anzuregen.
Dabei hat man die Wahl kostenlos über jedes erdenkliche Thema zu schreiben, zu bloggen, und sich somit Gehör zu verschaffen, da im Internet ein breites Spektrum an Interessen besteht. Ohne großes Vorwissen ist es jedem möglich einen individuellen Blog zu erstellen. Wie die ersten Schritte bei WordPress und Blogspot aussehen, wird im Folgenden erklärt.
Bloggen mit WordPress und selber hosten
WordPress ist ein benutzerfreundliches Webblog-Publishing-System mit dem man selber einen Blog erstellen kann, das allen Ansprüchen eines professionellen Internetauftritts gerecht wird. Es basiert auf der Skriptsprache PHP und benötigt eine MySQL Datenbank. So gut wie alle Webhoster unterstützen eine einfache WordPress Installation. Wenn man sich die aktuelle kostenlose Version auf www.WordPress.org heruntergeladen hat, muss man diese auf dem Rechner installieren. Von dem Internet Provider erhält man dann eine eigene Webadresse mit Speicherplatz. Die Benutzeroberfläche, sogenannte Templates oder Themes, sorgt dann dafür, dass die abgespeicherten Inhalte in geordneter Weise angezeigt werden.
Durch zusätzliche Programme, Plugins genannt, kann die Funktion erweitert werden. Man darf die Dateien nicht mit einem Schreibprogramm wie Word oder zusätzlichen Leerzeichen bearbeiten, da so die Darstellung verändert wird und PHP-Fehlermeldungen auftreten können.
Zu den Grundeinstellungen gehören die MySQL-Zugangsdaten, Tabellenpräfix, Secret-Keys, Sprache und ABSPATH. Bei verschiedenen Präfixen können innerhalb einer Datenbank verschiedene WordPress-Installationen betrieben werden. Während der Installation wird ein Passwort vergeben, das man sich unbedingt notieren muss. Dieses benötigt man zur Anmeldung am Ende des Installationsskriptes zusammen mit dem Benutzernamen ?admin?. Im Profil können Username, Passwort und Email jederzeit geändert werden.
Nachdem man diese Schritte befolgt hat, kann man den Blog den eigenen Bedürfnissen und Gestaltungsideen anpassen, aus 1000 frei verfügbaren Wordpress Themes wählen und auf fast 10.000 frei verfügbare Plugins zurückgreifen. Die Suchmaschinenfunktion sollte eingestellt sein, damit der eigene Blog im Web gefunden werden kann. Dieses CMS eignet sich vor allem für häufig zu aktualisierende Websites. WordPress ist eine Open-Source-Lizenz und kann deshalb privat oder kommerziell genutzt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit den Blog von WordPress selber zu hosten. Dafür benötigt man das Verzeichnis mit dem Quellcode von WordPress und die Unterverzeichnisse, damit man die verwendeten Themes und Uploads verwenden kann. Desweiteren muss man sich eine eigene Domain kaufen und genügend Speicherplatz besitzen. Die Kosten für die eigene Domain sind allerdings gering und 2GB Speicherplatz sind ausreichend. Diesen kann man bei Bedarf auch noch erweitern. Bei einem eigenen Host erhält man im Vergleich zu einem kostenlosen mehr Vorteile. In der Domain taucht z.B. nicht der Name wordpress.org für die deutsche Version, oder wordpress.com für die Englische auf. Es gibt keine Werbung und man erhält noch mehr Freiheiten bei der Gestaltung der Seiten. Außerdem gibt es mehr und vor allem eigene Themes die man benutzen kann. Gute Kenntnisse im Programmieren sind bei einem eigenen Host hilfreich.
Pro/Contra bei WordPress
+ neben Blogs kann man auch MultiSites oder soziale Netzwerke einrichten
+ eigene Apps für Android, iPhone, BlackBerry und Nokia Smartphones sind verfügbar
- Programmierkenntnisse sind nicht notwendig aber hilfreich
Mit Google zum eigenen Blog
Damit man bei Blogspot einen Blog erstellen kann, muss man einen Google Account besitzen. Wenn man sich darüber angemeldet hat, muss man sich zusätzlich bei dem Google Blogger-Dienst registrieren. Nachdem man sich durch den Anmelde-Dschungel gekämpft hat, kann man sich im weiteren Verlauf immer über Blogspot.com mit seinen Google Login-Daten anmelden und den erstellten Blog verwalten. Der Einrichtungsassistent führt einen Schritt für Schritt durch die Blogeinrichtung. Man kann einen eigenen Namen festlegen und hat freie Hand bei der Gestaltung des Blogs.
Pro/Contra bei Blogspot
+ kostenlos, mit ausreichend Speicherplatz und vielen Vorlagen und Designs
+ Einrichtungsassistent: für Anfänger hilfreich
- nur über Google Anmeldung und Nutzungsbestimmungen möglich
- weitere Anmeldung bei dem Blogger-Dienst nötig
