- 0
5 Sterne /
Bewertung
Spätestens wenn Sie mehrere Computer, einen oder mehrere Laptops, einen Drucker und einige weitere netzwerkfähige Geräte im Haushalt haben, stellt oft sich die Frage, wie Sie die vorhandene Hardware möglichst wirtschaftlich und effizient vernetzen können.
Sie können relativ einfach ein funktionierendes Netzwerk mit mehreren Computern einrichten. Die notwendige Hardware besitzen die meisten Anwender bereits: Einen modernen Router.
Wenn Sie ein Netzwerk einrichten, bieten sich Ihnen viele Vorteile:
Die Verbindung mit einem klassischen Netzwerkkabel punktet vor allem durch ihre sehr hohe Geschwindigkeit. Ethernet-Kabel sind unempfindlich gegen Störungen und im Vergleich zu WLAN sehr sicher, da ein Datendieb direkten Zugang zu Ihrem Router oder ihren Kabeln bräuchte. Ein Nachteil dieser Technik ist der hohe Verlegungsaufwand, besonders wenn keine Leerrohre oder Kabelkanäle vorbereitet wurden. Eine nachträgliche Unterputzverlegung ist teuer und relativ aufwendig und bietet sich daher vor allem bei einer Neuverlegung an.
WLAN Netzwerke lassen sich sehr einfach und günstig einrichten. Neben dem Router wird keine weitere Verkabelung oder Hardware benötigt. Ein großer Nachteil von WLAN Netzen ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Störungen. Bereits eine dicke Betonmauer oder ein Funksender in der unmittelbaren Umgebung können den Empfang stark beeinträchtigen.
Das führt zu einer langsameren Datenübertragung und die Verbindung kann im schlimmsten Fall sogar abreißen. Es ist unbedingt notwendig, dass Sie Ihr Netzwerk ausreichend absichern. Da ein WLAN-Signal auch außerhalb Ihrer Wohnung empfangbar ist, muss das Signal unbedingt verschlüsselt werden.
D-LAN vereint die Vorteile beider Systeme. Die Adapter nutzen die bereits vorhandene Elektroinstallation zur Dateiübertragung, somit ist das Netzwerk an jeder Steckdose verfügbar. Nachteilig ist der relativ hohe Preis der Adapter. Der Hersteller Devolo bietet als sehr interessante Hybridlösung auch D-LAN-Adapter mit integriertem WLAN. Damit kann der Funkempfang über größere Distanzen oder unter schwierigen Bedingungen erheblich verbessert werden.
Das Herzstück von jedem Heimnetzwerk ist der Router. Gängige Router wie zum Beispiel die Fritz!Box-Serie vom deutschen Hersteller AMV verfügen über alle notwendigen Anschlüsse für Ihr Netzwerk. Ihre Geräte wie Drucker, NAS (Netzwerkfestplatten), Telefone und Computer können direkt an den Router angeschlossen und konfiguriert werden. Der Router stellt die Verbindung zum Internet her, bietet Ihnen WLAN und agiert gleichzeitig als DHCP-Server. Ein DHCP-Server regelt die automatische Vergabe von IP-Adressen. Der Benutzer kann das Heimnetzwerk sehr leicht einrichten, ohne dass er sich mit der komplizierten Vergabe von Netzwerkadressen unter Windows beschäftigen muss.
Dank der neuen Features ab Windows 7, kann der Benutzer sehr leicht ein funktionierendes Netzwerk einrichten. Am einfachsten geschieht das im Windows Netzwerk- und Freigabecenter. Die Funktion der Heimnetzgruppen erlaubt eine Freigabe von Dateien, Medienbibliotheken und Hardware mit wenigen Klicks. Nachdem Sie alle Geräte korrekt mit Ihrem Router verbunden haben, starten Sie den Assistenten zum einrichten Ihres neuen Windows basierten Heimnetzwerks. Sie werden nun durch die Konfiguration geführt. Am Ende legen Sie ein Passwort für Ihre Netzwerkfreigaben fest. Dieses Passwort wird benötigt, wenn Sie mit weiteren Geräten der Heimnetzgruppe beitreten wollen.
Ein eigenes Heimnetzwewrk einrichten
Sie können relativ einfach ein funktionierendes Netzwerk mit mehreren Computern einrichten. Die notwendige Hardware besitzen die meisten Anwender bereits: Einen modernen Router.
Wenn Sie ein Netzwerk einrichten, bieten sich Ihnen viele Vorteile:
- Alle ins Netzwerk eingebundenen Geräte können die vorhandene Infrastruktur, wie zum Beispiel einen Drucker oder den Internetanschluss gemeinsam nutzen.
- Gemeinsamer Zugriff auf alle Daten unter Windows.
- Medienstreaming und Internetzugang ist für TV-Geräte und Stereoanlagen über das Netzwerk möglich.
- Vernetzung der Geräte im Netzwerk
Die Verbindung mit einem klassischen Netzwerkkabel punktet vor allem durch ihre sehr hohe Geschwindigkeit. Ethernet-Kabel sind unempfindlich gegen Störungen und im Vergleich zu WLAN sehr sicher, da ein Datendieb direkten Zugang zu Ihrem Router oder ihren Kabeln bräuchte. Ein Nachteil dieser Technik ist der hohe Verlegungsaufwand, besonders wenn keine Leerrohre oder Kabelkanäle vorbereitet wurden. Eine nachträgliche Unterputzverlegung ist teuer und relativ aufwendig und bietet sich daher vor allem bei einer Neuverlegung an.
WLAN Netzwerke lassen sich sehr einfach und günstig einrichten. Neben dem Router wird keine weitere Verkabelung oder Hardware benötigt. Ein großer Nachteil von WLAN Netzen ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Störungen. Bereits eine dicke Betonmauer oder ein Funksender in der unmittelbaren Umgebung können den Empfang stark beeinträchtigen.
Das führt zu einer langsameren Datenübertragung und die Verbindung kann im schlimmsten Fall sogar abreißen. Es ist unbedingt notwendig, dass Sie Ihr Netzwerk ausreichend absichern. Da ein WLAN-Signal auch außerhalb Ihrer Wohnung empfangbar ist, muss das Signal unbedingt verschlüsselt werden.
D-LAN vereint die Vorteile beider Systeme. Die Adapter nutzen die bereits vorhandene Elektroinstallation zur Dateiübertragung, somit ist das Netzwerk an jeder Steckdose verfügbar. Nachteilig ist der relativ hohe Preis der Adapter. Der Hersteller Devolo bietet als sehr interessante Hybridlösung auch D-LAN-Adapter mit integriertem WLAN. Damit kann der Funkempfang über größere Distanzen oder unter schwierigen Bedingungen erheblich verbessert werden.
Benötigte Hardware
Das Herzstück von jedem Heimnetzwerk ist der Router. Gängige Router wie zum Beispiel die Fritz!Box-Serie vom deutschen Hersteller AMV verfügen über alle notwendigen Anschlüsse für Ihr Netzwerk. Ihre Geräte wie Drucker, NAS (Netzwerkfestplatten), Telefone und Computer können direkt an den Router angeschlossen und konfiguriert werden. Der Router stellt die Verbindung zum Internet her, bietet Ihnen WLAN und agiert gleichzeitig als DHCP-Server. Ein DHCP-Server regelt die automatische Vergabe von IP-Adressen. Der Benutzer kann das Heimnetzwerk sehr leicht einrichten, ohne dass er sich mit der komplizierten Vergabe von Netzwerkadressen unter Windows beschäftigen muss.
Konfiguration
Dank der neuen Features ab Windows 7, kann der Benutzer sehr leicht ein funktionierendes Netzwerk einrichten. Am einfachsten geschieht das im Windows Netzwerk- und Freigabecenter. Die Funktion der Heimnetzgruppen erlaubt eine Freigabe von Dateien, Medienbibliotheken und Hardware mit wenigen Klicks. Nachdem Sie alle Geräte korrekt mit Ihrem Router verbunden haben, starten Sie den Assistenten zum einrichten Ihres neuen Windows basierten Heimnetzwerks. Sie werden nun durch die Konfiguration geführt. Am Ende legen Sie ein Passwort für Ihre Netzwerkfreigaben fest. Dieses Passwort wird benötigt, wenn Sie mit weiteren Geräten der Heimnetzgruppe beitreten wollen.
- Frank
- Defektes Video melden