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Klein, aber oho. So könnte man den Barcode kurz und treffend beschreiben. Aus dem Alltag ist er kaum mehr wegzudenken. Lebensmittel, Bücher und Spiele weisen die charakteristischen Striche auf, das Etikett am neuen Shirt verfügt ebenfalls über ein paar Balken und Zahlen und immer mehr Werbeplakate enthalten dieses kleine schwarz - weiße - Quadrat, das so viele Pixel aufweist und automatisch einen Barcode-Scanner herbeiwünschen lässt.
Ein Barcode kann zunächst einmal in verschiedenen Versionen vorliegen.
Haben Sie sich schon einmal über diese seltsamen dünnen, orangen Striche auf den Briefumschlägen in Ihrer Post gewundert? Dabei handelt es sich um einen sogenannten Zielcode, der Informationen zum Empfänger enthält. Gerade bei kaum lesbaren Handschriften ist dies von unschätzbarem Wert. Statt der mühsamen Entzifferung von Buchstaben und Zahlen können Maschinen einfach den Code mit einem Barcode-Scanner einlesen und den Brief in den Versandzentren an die richtigen stellen weiterleiten. Mit einer bestimmten Decodierschablone kann auch der "Normalverbraucher" den Code entziffern, ohne über spezielle Maschinen, wie einen Barcode-Scanner zu verfügen.
Der charakteristische Code mit einer zweidimensionalen Matrix ist der sogenannte QR-Code, welcher meist auf Werbeplakaten zu finden ist. Dieser ist auf die immer größere Anzahl an Smartphones abgestimmt, die mit einer speziellen App ausgerüstet, derartige Codes scannen können. So ist nicht mehr unbedingt ein Barcode-Scanner von Nöten, um die gespeicherte Information entschlüsseln zu können. Im Anschluss werden sie auf eine Webseite weitergeleitet, die tiefergehende Informationen für Interessierte enthält. So kann der Fokus ganz auf den "Eyecatcher" des Banners oder Plakats gelegt werden, da Detailinformationen nicht mehr unbedingt auf die Werbung aufgedruckt werden müssen.
Wer kennt ihn nicht: Der Strichcode auf der Rückseite einer Verpackung oder dem Etikett eines Kleidungsstücks. Dieser dient verschiedenen Personengruppen. Der Hersteller kann über den Barcode dank einem Barcode-Scanner zunächst einmal die Margen eindeutig festlegen. Herstellungszeitpunkt, Produktdetails und Mengenangaben sind so auf kleinstem Raum notiert. Der Versand und die Logistik bedienen sich ebenfalls der Codes und einem Barcode-Scanner, um die Produkte zuverlässig an die einzelnen Verkaufsstellen weiterzuleiten. Dabei ist auch die Sendungsverfolgung möglich. Nicht nur für die Hersteller, die dies mittels spezieller Programme und mit einem Barcode-Scanner durchführen. Auch der "Normalverbraucher" kennt das von der Verfolgung seines Pakets bei unterschiedlichen Versanddienstleistern.
Beim Einzelhändler wie im Supermarkt oder im Bekleidungsgeschäft wird die gelieferte Ware dann erfasst und im Bestand verzeichnet. Nach dem Einsortieren dient der Barcode dann einerseits den Verkäufern, um verschiedene Informationen herauszulesen. Andererseits bietet sich auch den Verbrauchern die Möglichkeit, eigenständig Informationen zu erhalten. Auch hier kommen diverse Apps für das Smartphone zum Einsatz. So kann beispielsweise die Zutatenliste abgerufen werden, um mögliche Allergien im Voraus auszuschalten. Oder ein Preisvergleich dient dazu, festzustellen, ob es besagtes Produkt vielleicht auch noch günstiger oder mit einer besseren Ausstattung gibt. Und das alles ohne einen speziellen Barcode-Scanner. Kleiner Code, große Wirkung!
Quelle: AISCI Ident GmbH
- Wozu ist das alles gut?
- Warum trat der kleine Code so einen Siegeszug in Handel und Alltag an?
- Kann man ihm auch ohne einem Barcode-Scanner beikommen?
Die Funktion eines Barcodes
Ein Barcode kann zunächst einmal in verschiedenen Versionen vorliegen.
- Ein sogenannter QR-Code ist meist quadratisch und besteht aus weißen und schwarzen Vierecken.
- Der klassische EAN - Code hingegen beinhaltet unterschiedlich dicke Balken, ebenfalls in schwarz und weiß.
- Jeder Barcode enthält in seiner simplen Aufmachung eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen. Verschiedene Beispiele sollen dies illustrieren.
Der Zielcode
Haben Sie sich schon einmal über diese seltsamen dünnen, orangen Striche auf den Briefumschlägen in Ihrer Post gewundert? Dabei handelt es sich um einen sogenannten Zielcode, der Informationen zum Empfänger enthält. Gerade bei kaum lesbaren Handschriften ist dies von unschätzbarem Wert. Statt der mühsamen Entzifferung von Buchstaben und Zahlen können Maschinen einfach den Code mit einem Barcode-Scanner einlesen und den Brief in den Versandzentren an die richtigen stellen weiterleiten. Mit einer bestimmten Decodierschablone kann auch der "Normalverbraucher" den Code entziffern, ohne über spezielle Maschinen, wie einen Barcode-Scanner zu verfügen.
2D-Codes
Der charakteristische Code mit einer zweidimensionalen Matrix ist der sogenannte QR-Code, welcher meist auf Werbeplakaten zu finden ist. Dieser ist auf die immer größere Anzahl an Smartphones abgestimmt, die mit einer speziellen App ausgerüstet, derartige Codes scannen können. So ist nicht mehr unbedingt ein Barcode-Scanner von Nöten, um die gespeicherte Information entschlüsseln zu können. Im Anschluss werden sie auf eine Webseite weitergeleitet, die tiefergehende Informationen für Interessierte enthält. So kann der Fokus ganz auf den "Eyecatcher" des Banners oder Plakats gelegt werden, da Detailinformationen nicht mehr unbedingt auf die Werbung aufgedruckt werden müssen.
Der Klassiker: Ein Strichcode
Wer kennt ihn nicht: Der Strichcode auf der Rückseite einer Verpackung oder dem Etikett eines Kleidungsstücks. Dieser dient verschiedenen Personengruppen. Der Hersteller kann über den Barcode dank einem Barcode-Scanner zunächst einmal die Margen eindeutig festlegen. Herstellungszeitpunkt, Produktdetails und Mengenangaben sind so auf kleinstem Raum notiert. Der Versand und die Logistik bedienen sich ebenfalls der Codes und einem Barcode-Scanner, um die Produkte zuverlässig an die einzelnen Verkaufsstellen weiterzuleiten. Dabei ist auch die Sendungsverfolgung möglich. Nicht nur für die Hersteller, die dies mittels spezieller Programme und mit einem Barcode-Scanner durchführen. Auch der "Normalverbraucher" kennt das von der Verfolgung seines Pakets bei unterschiedlichen Versanddienstleistern.
Beim Einzelhändler wie im Supermarkt oder im Bekleidungsgeschäft wird die gelieferte Ware dann erfasst und im Bestand verzeichnet. Nach dem Einsortieren dient der Barcode dann einerseits den Verkäufern, um verschiedene Informationen herauszulesen. Andererseits bietet sich auch den Verbrauchern die Möglichkeit, eigenständig Informationen zu erhalten. Auch hier kommen diverse Apps für das Smartphone zum Einsatz. So kann beispielsweise die Zutatenliste abgerufen werden, um mögliche Allergien im Voraus auszuschalten. Oder ein Preisvergleich dient dazu, festzustellen, ob es besagtes Produkt vielleicht auch noch günstiger oder mit einer besseren Ausstattung gibt. Und das alles ohne einen speziellen Barcode-Scanner. Kleiner Code, große Wirkung!
Quelle: AISCI Ident GmbH