crawlertrap

Zu viel getrunken: Was hilft bei einem Kater?

08 Okt
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Puuuh da wacht man mit einem dröhnenden Schädel auf, versucht langsam die Augen zu öffnen, doch das Licht schmerzt. Da macht sich auch schon der Magen bemerkbar...Was hilft denn nun wirklich bei einem Kater?

Also sollte sich nicht um solch eine Situation handeln, die bei kunst-wein.de dargestellt ist, dann hält man im Normalfall nicht sehr viel von einem Kater, denn er bringt unerwünschte körperliche Mangelerscheinungen mit sich. Da kann man nur hoffen, dass der Abend bzw. die Nacht wenigstens gut war.

Rausch ausschlafen: was tun bei einem Kater?


Erstmal ist es wichtig nicht völlig unbedarft an die Sache heranzugehen, denn wer weiß, dass eine Sauftour geplant ist, der sollte vorher ordentlich etwas gegessen haben, sonst ist der Kater für den nächsten Morgen schon so gut wie vorprogrammiert. Außerdem sollte man zwischendrin vielleicht einfach mal zu etwas Antialkoholischem greifen oder sich nach dem Klogang ein bisschen Wasser aus dem Wasserhahn genehmigen.

Nun gut, ist es schon zu spät, müssen andere Mittel her. Kommt man Zuhause und merkt schon langsam den dröhnden Schädel, dann sollte man sich wohlwollend an einer Wasserflache bedienen, denn Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit, von daher kann man damit sicherlich keinen Fehler machen. Mit genug Wasser, kann man sich nämlich wenigstens die Kopfschmerzen sparen.

Außerdem sollte man sich um ausreichend Mineralstoffe bemühen, rät das-ist-drin.de, denn auch die entzieht der Alkohol dem Körper. Man sollte dabei wirklich auf sein Gefühl hören. Immer wieder wird Rollmops geraten. Klar, kann das helfen, aber wenn man Rollmops im normalen Zustand nicht mag, ist das nicht der richtige Zeitpunkt um das zu ändern. Man sollte zu Obst greifen, aber darauf achten, dass nicht zu viel Fruchtsäure enthalten ist. Auch fettige Speisen sind erlaubt, wenn man das Gefühl hat, dass sie dazu beitragen können, dass man sich besser fühlt.
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