Quelle: Kommunikation© JMG / pixelio.de
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Die Facebook-Aktie hat wieder den Ausgabepreis erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Verantwortlichen die Herausforderung der Smartphones mit den kleineren Bildschirmen in Punkto Marketingkommunikation gemeistert haben. Was viele nicht gedacht haben ist doch möglich.
Eben den Durchbruch zu schaffen: Große Botschaften für kleine Bildschirme.
Die Kommunikationsbranche ist kein Ort für schrullige Kreative. Vielmehr müssen die hier kreativ Operierenden ständig mit einem Ohr am Puls der Zeit sein. Sei es nun im Internet, sei es über die Teilnahme an Tagungen und Messen, sei es im "richtigen Leben". Sei es, dass sie sich über die aktuellen Entwicklungen von Experten informieren lassen. Das kann auf der Fachmesse für die Jugend "You" passieren oder auch auf sonstigen Publikumsmessen. Das können Zeitschriften sein oder auch die Shell-Studie, um bei der Jugend als Beispiel zu bleiben. Aber auch der Fachverlag für Kommunikation und Management - wenn man die aktuellen Entwicklungen noch dazu im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen fundiert reflektiert haben möchte.
Trends zu erkennen, wenn sie bereits in voller Blüte stehen, ist nicht schwer. Wenn es jedoch darum geht, ihre Entwicklung zu antizipieren, wird es schon schwieriger. Oder wenn es darum geht, zwischen Trends zu differenzieren, die nur spezielle Zielgruppen betreffen. Oder auch Metatrends, welche die gesamte Gesellschaft erfassen. Endgültig zur Spezialistenaufgabe wird es, wenn man diese Trends quantifizieren will oder muss. Also wenn es um die Frage geht: Wie hoch GENAU ist die Identifikation relevanter Zielgruppen mit den Trends? Wer hätte schon z.B. bei der Einführung der Spielkonsole Wii gedacht, dass sie viele Freunde auch im reiferen Alter finden würde? Um schließlich zur Frage zu kommen: Wie besetzt man mit der Marke diesen Trend? Auf diese Fragen liefert der Fachverlag für Kommunikation und Management Antworten.
Und schließlich gibt es Trends, die die ganze Welt erfassen. Hier sei als Stichwort der mobile Datentransfer mittels Smartphones und Tablets genannt. Denn noch vor acht Jahren galt z.B. für Asien und Afrika die Hürde der Infrastruktur im Bereich Telekommunikation und Elektrifizierung als enorm. Heute aber lässt sich im quasi hintersten Winkel eine Antenne an ein Solarzellenmodul anschließen.
Was das für die Kommunikationsbranche heißt, ist klar: die Anzahl der potenziellen Empfänger einer Botschaft explodiert geradezu. Die globalisierte Welt sind nicht mehr nur die Industrieländer, sondern zunehmend fast alle Länder.
Eine Branche am Puls der Zeit
Die Kommunikationsbranche ist kein Ort für schrullige Kreative. Vielmehr müssen die hier kreativ Operierenden ständig mit einem Ohr am Puls der Zeit sein. Sei es nun im Internet, sei es über die Teilnahme an Tagungen und Messen, sei es im "richtigen Leben". Sei es, dass sie sich über die aktuellen Entwicklungen von Experten informieren lassen. Das kann auf der Fachmesse für die Jugend "You" passieren oder auch auf sonstigen Publikumsmessen. Das können Zeitschriften sein oder auch die Shell-Studie, um bei der Jugend als Beispiel zu bleiben. Aber auch der Fachverlag für Kommunikation und Management - wenn man die aktuellen Entwicklungen noch dazu im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen fundiert reflektiert haben möchte.
Spezielle Trends vs. Metatrends
Trends zu erkennen, wenn sie bereits in voller Blüte stehen, ist nicht schwer. Wenn es jedoch darum geht, ihre Entwicklung zu antizipieren, wird es schon schwieriger. Oder wenn es darum geht, zwischen Trends zu differenzieren, die nur spezielle Zielgruppen betreffen. Oder auch Metatrends, welche die gesamte Gesellschaft erfassen. Endgültig zur Spezialistenaufgabe wird es, wenn man diese Trends quantifizieren will oder muss. Also wenn es um die Frage geht: Wie hoch GENAU ist die Identifikation relevanter Zielgruppen mit den Trends? Wer hätte schon z.B. bei der Einführung der Spielkonsole Wii gedacht, dass sie viele Freunde auch im reiferen Alter finden würde? Um schließlich zur Frage zu kommen: Wie besetzt man mit der Marke diesen Trend? Auf diese Fragen liefert der Fachverlag für Kommunikation und Management Antworten.
Rasante Veränderungen - von heute auf morgen Umbrüche
Und schließlich gibt es Trends, die die ganze Welt erfassen. Hier sei als Stichwort der mobile Datentransfer mittels Smartphones und Tablets genannt. Denn noch vor acht Jahren galt z.B. für Asien und Afrika die Hürde der Infrastruktur im Bereich Telekommunikation und Elektrifizierung als enorm. Heute aber lässt sich im quasi hintersten Winkel eine Antenne an ein Solarzellenmodul anschließen.
Was das für die Kommunikationsbranche heißt, ist klar: die Anzahl der potenziellen Empfänger einer Botschaft explodiert geradezu. Die globalisierte Welt sind nicht mehr nur die Industrieländer, sondern zunehmend fast alle Länder.