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Für viele lästige Pflicht, für andere wiederum morgendliches Ritual - das Rasieren. Ob mit Rasierapparat oder traditionell mit Rasiermesser und Rasierklinge bleibt dem persönlichen Geschmack und den Gepflogenheiten überlassen. Auch Rasierschaum oder Rasierseife sollte natürlich nicht fehlen.
Was ist nun die beste Rasur und welche wird von den "Herren der Schöpfung" bevorzugt?
Der perfekte Mann definiert sich heute nicht nur durch Frisur und Styling, ein gepflegtes Äußeres ist wichtiger denn je geworden. Eine gründliche, aber auch schonende Rasur ist heute angesagt. Ein paar kleine Tipps reichen, um die morgendliche Rasur nicht zu einer Tortour werden zu lassen.
Eine sehr große Prozentzahl an Männern bevorzugt am Morgen die Nassrasur mit scharfer Rasierklinge oder Rasiermesser. Aber diese ist nicht ohne Tücken. Einerseits strapaziert sie die Gesichtshaut erheblich, andererseits kommt es immer wieder zu kleinen Schnittverletzungen. Doch wer mag schon so "gebrandmarkt" in das Büro oder zur Arbeit gehen und sich dem Getuschel und der Häme der lieben Kollegen aussetzen? Also müssen auch noch Alternativen her. Rasieren mit dem Rasierapparat wäre eine. Besonders bei Hautirritationen und Problemen wie Akne ist zu einer Trockenrasur zu raten. Die Gründlichkeit lässt hier zwar ein bisschen zu wünschen übrig, aber die geschonte strapazierte Haut wird es danken, und für junge Männer stellt sie durchaus eine gute Möglichkeit der täglichen Pflege dar, da diese in der Regel noch über einen zarten Bartwuchs verfügen.
"Rasurbrand" oder eingewachsene Haare und Rötungen können eine unangenehme Nebenwirkung der täglichen Rasur sein. In diesem Fall sollte auch lieber der Rasierapparat zum täglichen Einsatz kommen. Um Reizungen einzudämmen ist es von Vorteil, die Wuchsrichtung zu bestimmen. Es sollte immer mit der Bartwuchsrichtung rasiert werden, so dass 70 bis 80 Prozent der Länge des Barthaares auf diese Weise entfernt werden. Auch eine gründliche Reinigung vor der Rasur sollte selbstverständlich sein. Sie entfernt nicht nur Schmutz, sondern bereitet optimal auf die nachfolgende Rasur vor. Die morgendliche Dusche wäre dafür ideal. Alle 3 bis 4 Tage sollte die Gesichtshaut mit einem Peeling verwöhnt werden. An dieser Stelle kommen Rasierschaum oder Rasierseife zum Einsatz - die Barriereschicht zwischen Haut und Rasierklinge.
Die 6 Schritte einer Rasur:
Zum Beruhigen wäre ein Gesichtsreiniger mit Teebaumöl sowie ein Aftershave Balm sehr empfehlenswert. Eine sanfte Massage macht die Vorbereitung auf die nachfolgende Feuchtigkeitscreme perfekt. Zum Schluss folgen Feuchtigkeit und Nährstoffe. Aber bitte Vorsicht vor Parfum auf frisch rasierter Haut. Der Alkoholanteil reizt die Haut zusätzlich und trocknet sie aus. Mit einer nährstoffreichen Feuchtigkeitscreme bleibt die angegriffene Haut elastisch und weich und "MANN" fühlt sich wieder wohl in seiner Haut...
Was ist nun die beste Rasur und welche wird von den "Herren der Schöpfung" bevorzugt?
Der perfekte Mann definiert sich heute nicht nur durch Frisur und Styling, ein gepflegtes Äußeres ist wichtiger denn je geworden. Eine gründliche, aber auch schonende Rasur ist heute angesagt. Ein paar kleine Tipps reichen, um die morgendliche Rasur nicht zu einer Tortour werden zu lassen.
Trocken oder Nass Rasur ist hier die Frage...
Eine sehr große Prozentzahl an Männern bevorzugt am Morgen die Nassrasur mit scharfer Rasierklinge oder Rasiermesser. Aber diese ist nicht ohne Tücken. Einerseits strapaziert sie die Gesichtshaut erheblich, andererseits kommt es immer wieder zu kleinen Schnittverletzungen. Doch wer mag schon so "gebrandmarkt" in das Büro oder zur Arbeit gehen und sich dem Getuschel und der Häme der lieben Kollegen aussetzen? Also müssen auch noch Alternativen her. Rasieren mit dem Rasierapparat wäre eine. Besonders bei Hautirritationen und Problemen wie Akne ist zu einer Trockenrasur zu raten. Die Gründlichkeit lässt hier zwar ein bisschen zu wünschen übrig, aber die geschonte strapazierte Haut wird es danken, und für junge Männer stellt sie durchaus eine gute Möglichkeit der täglichen Pflege dar, da diese in der Regel noch über einen zarten Bartwuchs verfügen.
Rötungen und Hautreizungen müssen nicht sein
"Rasurbrand" oder eingewachsene Haare und Rötungen können eine unangenehme Nebenwirkung der täglichen Rasur sein. In diesem Fall sollte auch lieber der Rasierapparat zum täglichen Einsatz kommen. Um Reizungen einzudämmen ist es von Vorteil, die Wuchsrichtung zu bestimmen. Es sollte immer mit der Bartwuchsrichtung rasiert werden, so dass 70 bis 80 Prozent der Länge des Barthaares auf diese Weise entfernt werden. Auch eine gründliche Reinigung vor der Rasur sollte selbstverständlich sein. Sie entfernt nicht nur Schmutz, sondern bereitet optimal auf die nachfolgende Rasur vor. Die morgendliche Dusche wäre dafür ideal. Alle 3 bis 4 Tage sollte die Gesichtshaut mit einem Peeling verwöhnt werden. An dieser Stelle kommen Rasierschaum oder Rasierseife zum Einsatz - die Barriereschicht zwischen Haut und Rasierklinge.
6 Schritte zur perfekten Herren Rasur
Die 6 Schritte einer Rasur:
- Analysieren
- Reinigen
- Vorbereiten
- Rasieren
- Beruhigen
- und zum Schluss die Zufuhr von Feuchtigkeit
Zum Beruhigen wäre ein Gesichtsreiniger mit Teebaumöl sowie ein Aftershave Balm sehr empfehlenswert. Eine sanfte Massage macht die Vorbereitung auf die nachfolgende Feuchtigkeitscreme perfekt. Zum Schluss folgen Feuchtigkeit und Nährstoffe. Aber bitte Vorsicht vor Parfum auf frisch rasierter Haut. Der Alkoholanteil reizt die Haut zusätzlich und trocknet sie aus. Mit einer nährstoffreichen Feuchtigkeitscreme bleibt die angegriffene Haut elastisch und weich und "MANN" fühlt sich wieder wohl in seiner Haut...
- Frank
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