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Der Internetzugang für unterwegs wird für immer mehr Menschen zu einem wichtigen Aspekt.
Eine Möglichkeit für den Nutzer ist es, mit einem Surfstick über einen Anbieter für mobiles Internet online zu gehen.
Da hier aber immer Kosten enstehen, und oft die Verbindung und damit die Datenübertragungsrate sehr schlecht ist, bietet es sich an, einfach bestehende WLAN-Netzwerke so auszustatten, dass es jedem ermöglicht, diese Highspeed-Zugänge mit zu benutzen!
WLAN steht für "Wireless Local Area Network", zu deutsch "drahtloses lokales Netzwerk"
Ein Hotspot ist im Prinzip das Gleiche, allerdings ist ein solcher für Gäste konzeptiert, im Gegensatz zu WLAN, welches meistens privat genutzt wird.
Diese sind häufig in Hotels, Flughäfen, auf Messen usw. anzutreffen, welche die Betreiber immer öfters kostenlos zur Verfügung stellen. So einen Hotspot kann man dann ganz einfach nutzen!
Um sich mit seinem Computer, Tablet oder Handy mit diesem WLAN-Netzwerk zu verbinden, verlangen die meisten Hotspot-Betreiber eine Registrierung, dies dient in erster Linie dazu, kriminelle Handlungen einem User zuzuordnen.
Bei der Registrierung bekommt man ein Kennwort, mit dem man sich mit dem Hotspot verbinden kann.
Hat jemand vor, selber einen Hotspot zur Verfügung zu stellen, so braucht er natürlich einen schnellen Internet-Anschluss.
Es ist nicht erforderlich, dass für den Betrieb ständig ein PC online ist.
Um einen Hotspot zu installieren gibt es neben spezieller Firmware, welche auf den Router aufgespielt wird, so genannte Hotspot Hardware, welche mit dem Router bzw. das bestehende LAN-Netz verbunden ist.
Der Betreiber kann wählen, ob er seinen Dienst kostenlos oder gegen Bezahlung zur Verfügung stellt.
Soll die Einwahl kostenlos sein, reicht es aus, wenn der Gast die Logindaten erhält, für kostenpflichtiges WLAN sind Tagespauschalen üblich, es ist auch möglich minutengenaue Surfsessions zu vergeben, dazu erhält der Gast eine vom System generierte PIN-Nummer, mit deren Eingabe er eine bestimmte Zeit online gehen kann.
Minutengenaue Anrechnungen sind allerdings seit Bestehen von DSL-Flatrates verständlicherweise sehr unbeliebt bei den Gästen!
Die Hardware stellt WLAN für eine ausreichende Zahl von Gästen zur Verfügung, bei fast allen Geräten sind über 100 gleichzeitige Verbindungen möglich!
Das Betreiben eines Hotspots ist kostenlos, es fallen ausser der Internetnutzungsgebühren (DSL) keine weiteren Kosten an.
Für die Hardware ist mit ca. 300 Euro rechnen, pro zusätzlichem Accesspoint etwas unter 100 Euro.
Als eingeloggter Nutzer in einem Hotspot sollte man wissen, dass nicht die Sicherheit gegeben ist, welche man daheim mit seinem WLAN gewohnt ist! Eine aktivierte Firewall ist daher unbedingt zu empfehlen!
Es gibt bereits viele Apps und Programme, welche es selbst Laien ermöglicht, den Internetverkehr aufzuzeichnen, und allerlei Schabernack zu treiben, z.B. Facebook-Sessions auslesen und verändern, Chat`s und Emailverkehr mitlesen, um nur ein paar harmlose Dinge aufzuzählen.
Bei grösseren Gebäuden, wenn die Hotspot-Leistung nicht ausreicht, um alle Räume mit WLAN zu versorgen, kann man z.B. in Fluren weitere WLAN Verteiler installieren.
Eine Möglichkeit für den Nutzer ist es, mit einem Surfstick über einen Anbieter für mobiles Internet online zu gehen.
Da hier aber immer Kosten enstehen, und oft die Verbindung und damit die Datenübertragungsrate sehr schlecht ist, bietet es sich an, einfach bestehende WLAN-Netzwerke so auszustatten, dass es jedem ermöglicht, diese Highspeed-Zugänge mit zu benutzen!
WLAN steht für "Wireless Local Area Network", zu deutsch "drahtloses lokales Netzwerk"
Ein Hotspot ist im Prinzip das Gleiche, allerdings ist ein solcher für Gäste konzeptiert, im Gegensatz zu WLAN, welches meistens privat genutzt wird.
Als Hotspot wird ein öffentlich zugängliches WLAN Netzwerk bezeichnet.
Diese sind häufig in Hotels, Flughäfen, auf Messen usw. anzutreffen, welche die Betreiber immer öfters kostenlos zur Verfügung stellen. So einen Hotspot kann man dann ganz einfach nutzen!
Um sich mit seinem Computer, Tablet oder Handy mit diesem WLAN-Netzwerk zu verbinden, verlangen die meisten Hotspot-Betreiber eine Registrierung, dies dient in erster Linie dazu, kriminelle Handlungen einem User zuzuordnen.
Bei der Registrierung bekommt man ein Kennwort, mit dem man sich mit dem Hotspot verbinden kann.
Hotspot einrichten
Hat jemand vor, selber einen Hotspot zur Verfügung zu stellen, so braucht er natürlich einen schnellen Internet-Anschluss.
Es ist nicht erforderlich, dass für den Betrieb ständig ein PC online ist.
Um einen Hotspot zu installieren gibt es neben spezieller Firmware, welche auf den Router aufgespielt wird, so genannte Hotspot Hardware, welche mit dem Router bzw. das bestehende LAN-Netz verbunden ist.
Der Betreiber kann wählen, ob er seinen Dienst kostenlos oder gegen Bezahlung zur Verfügung stellt.
Soll die Einwahl kostenlos sein, reicht es aus, wenn der Gast die Logindaten erhält, für kostenpflichtiges WLAN sind Tagespauschalen üblich, es ist auch möglich minutengenaue Surfsessions zu vergeben, dazu erhält der Gast eine vom System generierte PIN-Nummer, mit deren Eingabe er eine bestimmte Zeit online gehen kann.
Minutengenaue Anrechnungen sind allerdings seit Bestehen von DSL-Flatrates verständlicherweise sehr unbeliebt bei den Gästen!
Die Hardware stellt WLAN für eine ausreichende Zahl von Gästen zur Verfügung, bei fast allen Geräten sind über 100 gleichzeitige Verbindungen möglich!
Das Betreiben eines Hotspots ist kostenlos, es fallen ausser der Internetnutzungsgebühren (DSL) keine weiteren Kosten an.
Für die Hardware ist mit ca. 300 Euro rechnen, pro zusätzlichem Accesspoint etwas unter 100 Euro.
Als eingeloggter Nutzer in einem Hotspot sollte man wissen, dass nicht die Sicherheit gegeben ist, welche man daheim mit seinem WLAN gewohnt ist! Eine aktivierte Firewall ist daher unbedingt zu empfehlen!
Es gibt bereits viele Apps und Programme, welche es selbst Laien ermöglicht, den Internetverkehr aufzuzeichnen, und allerlei Schabernack zu treiben, z.B. Facebook-Sessions auslesen und verändern, Chat`s und Emailverkehr mitlesen, um nur ein paar harmlose Dinge aufzuzählen.
Bei grösseren Gebäuden, wenn die Hotspot-Leistung nicht ausreicht, um alle Räume mit WLAN zu versorgen, kann man z.B. in Fluren weitere WLAN Verteiler installieren.