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Weltberühmte Museen, herrliche Prachtboulevards, schicke Straßenzüge und die sich schlängelnde Seine; Paris ist eine der imposantestes und gleichzeitig modernsten Städte des Globus. Alte Bausubstanz trifft in der Kapitale Frankreichs auf die aktuellsten Modetrends und antike Obelisken meinen den Mittelpunkt belebter Straßenkreuzungen.
Wer auf einer Reise in der "Stadt der Liebe" weilt, trifft dort allerorts auf stimmungsvolle Sehenswürdigkeiten.
Vormals beherbergte der Louvre als Pariser Stadtschloss den Hochadel Frankreichs; dieser Tage finden sich in den königlichen Gemächern die wertvollsten Gemälde der Erde. Das wohl populärsten unter ihnen ist die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci. Hunderte Menschen drängen täglich an jenem eher unscheinbar wirkenden Bildnis vorbei und wollen sich von der Genialität des Universalgenies da Vinci inspirieren lassen.
Den Museumsbesuchern stehen darüberhinaus noch tausende andere Werke zur Option, die zwar weniger berühmt sind, dafür mehr Zeit zum eingehenden Bestaunen ermöglichen.
Apropos staunen: Das unumstrittene Wahrzeichen der Stadt ist der 324 Meter hohe Eiffelturm. Wenn möglich, sollte man sich in den frühen Abendstunden aufmachen, die Aussichtsplattformen des Eifelturms zu erobern. Das weitläufige Marsfeld, die behäbig dahinströmende Seine und die Dächer der Stadt funkeln in einem Lichtermeer; romantischere Impressionen kann man auf einer Reise wohl nicht erleben.
Das lässige Lebensgefühl der Franzosen wird bei einem Spaziergang auf den Prachtstraßen besonders innig gepflegt. Gemächlich sitzt man in Straßencafés, elegant schlendert man am Präsidentenpalast entlang, um am Arc de Triomphe den Herzschlag der Millionenstadt zu fühlen. An jenem 240 Meter breiten Platz treffen zwölf belebte Straßen aufeinander, darunter auch einer der wichtigsten Boulevards der Erde: Die Avenue des Champs-Élysées. Mit 1,9 Kilometern Länge und eine Breite von 70 Metern führt jene schnurgerade vom Place de la Concorde bis zum Verkehrschaos rund um den Triumphbogen.
Zu den Reisetipps einer Städtereise nach Paris gehören auch kulturelle Aspekte. Aus den tiefen der Pariser Katakomben entspringt die Legende von einem Phantom, welches das Opernhaus der Stadt heimzusuchen pflege. Künstlerischer Aberglaube oder Realität; eine Vorstellung in der "Opéra National de Paris" ist auch für Klassikneulinge ein Ohrenschmaus. Das Gotteshaus Notre Dame, die Grabstätte Napoleons im Invalidendom und das Panorama vom Montmartre gehören zu den bekanntesten Reisetipps der Stadt.
Will man hingegen einen realen Einblick in die mittelalterliche Metropole erlangen, lohnt ein Ausflug in das nostalgische Viertel von Marais. Winzige Geschäfte, Adelspaläste und enge Gassen machen es zu einer Oase der Ruhe und Entschleunigung inmitten der Großstadt.
Der Turm und ein Lächeln - Reisetipps für Paris
Den Museumsbesuchern stehen darüberhinaus noch tausende andere Werke zur Option, die zwar weniger berühmt sind, dafür mehr Zeit zum eingehenden Bestaunen ermöglichen.
Apropos staunen: Das unumstrittene Wahrzeichen der Stadt ist der 324 Meter hohe Eiffelturm. Wenn möglich, sollte man sich in den frühen Abendstunden aufmachen, die Aussichtsplattformen des Eifelturms zu erobern. Das weitläufige Marsfeld, die behäbig dahinströmende Seine und die Dächer der Stadt funkeln in einem Lichtermeer; romantischere Impressionen kann man auf einer Reise wohl nicht erleben.
Flanieren, genießen und entspannen - eine Reise nach Paris
Das lässige Lebensgefühl der Franzosen wird bei einem Spaziergang auf den Prachtstraßen besonders innig gepflegt. Gemächlich sitzt man in Straßencafés, elegant schlendert man am Präsidentenpalast entlang, um am Arc de Triomphe den Herzschlag der Millionenstadt zu fühlen. An jenem 240 Meter breiten Platz treffen zwölf belebte Straßen aufeinander, darunter auch einer der wichtigsten Boulevards der Erde: Die Avenue des Champs-Élysées. Mit 1,9 Kilometern Länge und eine Breite von 70 Metern führt jene schnurgerade vom Place de la Concorde bis zum Verkehrschaos rund um den Triumphbogen.
Zu den Reisetipps einer Städtereise nach Paris gehören auch kulturelle Aspekte. Aus den tiefen der Pariser Katakomben entspringt die Legende von einem Phantom, welches das Opernhaus der Stadt heimzusuchen pflege. Künstlerischer Aberglaube oder Realität; eine Vorstellung in der "Opéra National de Paris" ist auch für Klassikneulinge ein Ohrenschmaus. Das Gotteshaus Notre Dame, die Grabstätte Napoleons im Invalidendom und das Panorama vom Montmartre gehören zu den bekanntesten Reisetipps der Stadt.
Will man hingegen einen realen Einblick in die mittelalterliche Metropole erlangen, lohnt ein Ausflug in das nostalgische Viertel von Marais. Winzige Geschäfte, Adelspaläste und enge Gassen machen es zu einer Oase der Ruhe und Entschleunigung inmitten der Großstadt.