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Der Fischgrätenzopf sieht komplizierter aus als er eigentlich ist. Mit ein bisschen Übung kann er ohne viel Aufwand und in kurzer Zeit geflochten werden. Die einzigen Materialien, die dazu nötig sind, sind ein Kamm oder eine Bürste und ein Haargummi - und natürlich einigermaßen gelenkige Finger.
Im Wesentlichen besteht der Zopf aus zwei miteinander verflochtenen Haarsträngen.
Dazu müssen die Haare zunächst in zwei etwa gleich große Partien geteilt werden. Das Flechten beginnt, indem von der linken Partie eine dünne Strähne von ganz außen genommen wird. Diese wird über die gesamte linke Partie hinweg an die Innenseite der rechten Partie angelegt und dort festgehalten. Im zweiten Schritt nimmt man eine gleichgroße Strähne von der Außenseite der rechten Partie, und legt diese genauso an die Innenseite der linken Partie an.
Dieser Wechsel wiederholt sich nun bis zum Ende des Haares, wo der Zopf am unteren Ende mit einem Haargummi zugebunden wird.
Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, ist es wichtig, bei jedem Mal die Haare festzuziehen und die Strähnen gut mit den Händen festzuhalten, dass sie sich nicht lockern. Außerdem sollten die Haarsträhnen, die auf die jeweils andere Seite gelegt werden, möglichst immer gleich dick sein, um ein regelmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Wenn man im Nachhinein einzelne Haarsträhnen lockert und aus dem entstandenen Muster des Zopfes zupft, oder den Zopf zwischen den Handflächen reibt, entsteht ein wilder und etwas lockerer Look, der vor allem im Sommer bzw. perfekt zum Sommeroutfit passt.
Außerdem kann man die Frisur mithilfe von Haarklammern auflockern.
Anleitung zum Flechten der Haare:
Im Wesentlichen besteht der Zopf aus zwei miteinander verflochtenen Haarsträngen.
Dazu müssen die Haare zunächst in zwei etwa gleich große Partien geteilt werden. Das Flechten beginnt, indem von der linken Partie eine dünne Strähne von ganz außen genommen wird. Diese wird über die gesamte linke Partie hinweg an die Innenseite der rechten Partie angelegt und dort festgehalten. Im zweiten Schritt nimmt man eine gleichgroße Strähne von der Außenseite der rechten Partie, und legt diese genauso an die Innenseite der linken Partie an.
Dieser Wechsel wiederholt sich nun bis zum Ende des Haares, wo der Zopf am unteren Ende mit einem Haargummi zugebunden wird.
Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, ist es wichtig, bei jedem Mal die Haare festzuziehen und die Strähnen gut mit den Händen festzuhalten, dass sie sich nicht lockern. Außerdem sollten die Haarsträhnen, die auf die jeweils andere Seite gelegt werden, möglichst immer gleich dick sein, um ein regelmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Wenn man im Nachhinein einzelne Haarsträhnen lockert und aus dem entstandenen Muster des Zopfes zupft, oder den Zopf zwischen den Handflächen reibt, entsteht ein wilder und etwas lockerer Look, der vor allem im Sommer bzw. perfekt zum Sommeroutfit passt.
Außerdem kann man die Frisur mithilfe von Haarklammern auflockern.
- Adriana
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