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Der Prozess schreitet meist langsam voran und nicht selten leben Paare jahrelang normal zusammen, bis sich etwas ändert. Die Rede ist von Gewalt in der Beziehung. Die wenigsten Partner sind von Anfang an gewalttätig.
Meist gibt es einen speziellen Auslöser wie eine lange Arbeitslosigkeit, einen Seitensprung, innere Unzufriedenheit oder auch die Hochzeit. Häufig streiten sich die Paare erst einmal stark verbal, bevor sich die Gewalt einen Weg bahnt. Der erste Schlag wird meist noch als Ausrutscher empfunden und auch als dieser abgetan. Doch folgt schon bald der nächste ist es an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und ganz dringend Stop zu sagen!
Gerade Frauen haben jedoch Probleme damit, sich direkt von ihrem Partner zu trennen. Oft hängt für sie einiges von der Beziehung ab. In vielen Beziehungen ist noch immer der Mann der Haupt- teilweise sogar der Alleinverdiener. Eine Flucht würde bedeuten, mittellos da zustehen. Sind Kinder im Spiel, handelt es sich um einen weiteren Faktor, der den Fluchtgedanken hemmt. Die Betroffenen möchten ihre Kinder nicht aus der bekannten Umgebung rausnehmen oder dem anderen Elternteil vorenthalten.
Es ist nicht immer so aber in den meisten Fällen folgt nach einem Schlag auch ein nächster. Ist die Hemmschwelle erst einmal überschritten gibt es selten ein Zurück. Die Gewalt artet aus und kann ernsthafte körperlich Schäden nach sie ziehen. Die Opfer werden durch Erpressung oder zusätzlichen psychischen Druck gefügig gemacht.
Der Weg aus einer Beziehung voller Gewalt ist lang und nicht immer leicht. Sowohl für Frauen als auch für Männer gibt es Anlaufstellen, die Schutz und Unterstützung bieten. Wer sich den Ausbruch aus der Beziehung nicht alleine zutraut, sollte einen Vertrauten einschalten. Die Flucht kann und sollte durchaus auch dann passieren, wenn der Partner nicht da ist. Sind Kinder vorhanden, können diese in ein Frauen- oder Männerhaus auch mitgenommen werden. Je früher der Absprung geschafft wird, desto weniger Narben hinterlässt die Gewalt.
Meist gibt es einen speziellen Auslöser wie eine lange Arbeitslosigkeit, einen Seitensprung, innere Unzufriedenheit oder auch die Hochzeit. Häufig streiten sich die Paare erst einmal stark verbal, bevor sich die Gewalt einen Weg bahnt. Der erste Schlag wird meist noch als Ausrutscher empfunden und auch als dieser abgetan. Doch folgt schon bald der nächste ist es an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und ganz dringend Stop zu sagen!
Gewalt gegen Frauen
Gerade Frauen haben jedoch Probleme damit, sich direkt von ihrem Partner zu trennen. Oft hängt für sie einiges von der Beziehung ab. In vielen Beziehungen ist noch immer der Mann der Haupt- teilweise sogar der Alleinverdiener. Eine Flucht würde bedeuten, mittellos da zustehen. Sind Kinder im Spiel, handelt es sich um einen weiteren Faktor, der den Fluchtgedanken hemmt. Die Betroffenen möchten ihre Kinder nicht aus der bekannten Umgebung rausnehmen oder dem anderen Elternteil vorenthalten.
Es ist nicht immer so aber in den meisten Fällen folgt nach einem Schlag auch ein nächster. Ist die Hemmschwelle erst einmal überschritten gibt es selten ein Zurück. Die Gewalt artet aus und kann ernsthafte körperlich Schäden nach sie ziehen. Die Opfer werden durch Erpressung oder zusätzlichen psychischen Druck gefügig gemacht.
Der Weg aus einer Beziehung voller Gewalt ist lang und nicht immer leicht. Sowohl für Frauen als auch für Männer gibt es Anlaufstellen, die Schutz und Unterstützung bieten. Wer sich den Ausbruch aus der Beziehung nicht alleine zutraut, sollte einen Vertrauten einschalten. Die Flucht kann und sollte durchaus auch dann passieren, wenn der Partner nicht da ist. Sind Kinder vorhanden, können diese in ein Frauen- oder Männerhaus auch mitgenommen werden. Je früher der Absprung geschafft wird, desto weniger Narben hinterlässt die Gewalt.